Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software im Ticker
Am 6. November ist die Award Night von Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software über die Bühne gegangen. Highlights, Impressionen sowie alle Gewinnerinnen und Gewinner - hier im Ticker.
Ticker
21:36 Uhr
Herzliche Gratulationen an alle Gewinnerinnen und Gewinner des Abends! Die Redaktion verabschiedet sich in den Feierabend und sagt: Cheerio!
21:06 Uhr
Und der grosse Gewinner, der Master of Swiss Apps 2025 ist: White Risk.
Das Gewinnerteam des Master-Titels 2025. (Source: Netzmedien)
21:05 Uhr
Der 2. Platz geht an Post-App Preview.
21:05 Uhr
Der 3. Platz geht an 20 Minuten - Nachrichten.
21:02 Uhr
Maurer bittet Heinrich Meyer auf die Bühne.
Heinrich Meyer, Geschäftsführer der Netzmedien. (Source: Netzmedien)
20:59 Uhr
Und schon beginnt die Wahl. Ein paar Minuten bleiben noch.
20:58 Uhr
Moderatorin Alexandra Maurer erklärt, wie das Saalvoting abläuft.
20:58 Uhr
Die Jury entscheidet nicht alleine, wer Master of Swiss Apps 2025 wird. Auch die Leserinnen und Leser der Netzwoche nutzten die Chance, für ihren Favoriten abzustimmen. Die endgültige Punktezahl ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Stimmen der Jury, den Abonnenten des Netztickers sowie dem Saalpublikum, das in Kürze abstimmen kann.
Hier nochmals alle Masterkandidaten:
- 20 Minuten - Nachrichten
- Akte Glattwerk
- Caritas-Markt
- Eiren AI: Meditation & To Do
- Flora Helvetica
- Immoscout24 Schweiz
- Nordic-Challenge "Alle laufen lang"
- Post-App Preview
- Urban Connect 2025
- Virtuallalin
- White Risk
20:56 Uhr
Drei Masterkandidaten standen heute Abend noch nicht im Rampenlicht der Gold-Gewinner. Nun stellen sie sich per Video vor. Es sind folgende Projekte:
20:55 Uhr
Jetzt wird es spannend: Die Masterwahl rückt näher.
20:53 Uhr
Jurypräsident Jakob Magun trägt die Laudatio vor: "'Eiren AI' vereint Meditation, Journaling, Zielplanung und Coaching in einer App und personalisiert diese intelligent durch KI. Anstelle vieler Insellösungen bietet sie ein durchdachtes, ästhetisches Erlebnis, das sofort Wirkung zeigt. Mit innovativen Features wie dem Meditationsgenerator, dem KI-Coach und der Visionsplanung stärkt sie Klarheit, Balance und die Disziplin, eigenen Wünschen und Zielen konsequent nachzugehen. 'Eiren AI' ist eine Schweizer Pionierleistung."
20:51 Uhr
Gold in der Kategorie Innovation holt sich "Eiren AI: Meditation & To Do".
Mit "Eiren AI: Meditation & To Do" holt sich Tobias Schär den Award in der Kategorie Innovation. (Source: Netzmedien)
20:50 Uhr
Wir kommen zur letzten Kategorie des Abends: Innovation. Jurypräsident ist Jakob Magun.
20:48 Uhr
Jurypräsident Reto Senn verkündet das Urteil der Jury: "'Virtuallalin' ist eine VR-Experience, welche die Geschichte des Tourismuspioniers und ersten Skifahrers im Saastal erzählt. Die App überzeugt in allen Disziplinen: hervorragendes Storytelling, herausragende Visualisierungen, tolle Rätsel – insgesamt ein 'Best of' von Elementen, die in der virtuellen Realität funktionieren. Ein Vorbild für die gesamte Kategorie und würdiger Gold-Gewinner. Oder wie die Walliser Bergdohle in der App sagen würde: 'E hüärä güäti Sach!'"
20:47 Uhr
Gold in der Kategorie Extended Interaction gewinnt "Virtuallalin".
Das Team hinter dem Projekt "Virtuallalin". (Source: Netzmedien)
20:46 Uhr
Weiter geht’s mit der vorletzten Kategorie des heutigen Abends: Extended Interaction. Jurypräsident ist Reto Senn.
20:40 Uhr
Im Juni 2025 liess sich ein gewisser CEO eines KI-Unternehmens namens Astronomer dabei erwischen, wie er ein Konzert von Coldplay besuchte - und als wäre das nicht schon peinlich genug (Anm. des schreibenden Redaktors), kam dabei auch noch heraus, dass er seine Frau betrog. Oder seine Begleitung ihren Mann. Wie auch immer: Die Episode ging als “Kiss Cam”-Skandal in die Geschichte ein. "Das ist natürlich alles menschlich", sagt Zogg. Lustig sei allerdings die Ernüchterung am nächsten Morgen nach diesem Konzert: "Coldplay hasn't made a single in years - last night they made two."
20:32 Uhr
Im Februar widmete sich Ikea einem ganz wichtigen Problem: Der Möbelgigant lancierte so etwas wie Tiktok für Haustiere. "Ein Riesenerfolg - die Tiere haben geklickt wie verrückt. Früher waren sie noch gelangweilt, und jetzt werden sie dekadent und dick."
Jury-Chairman Christof Zogg während seinem Rückblick auf das vergangene Jahr der Digitalbranche. (Source: Netzmedien)
20:29 Uhr
Im Januar 2025 begann der grosse AI-Beef. Sam Altman "hat ein bisschen fremdgekuckt" und tat sich mit Oracle und Softbank zusammen. Die verkündeten das Milliardenprojekt Stargate. Das rief jedoch Donald Trump und Elon Musk auf den Plan, die das Projekt jeweils für sich reklamieren wollten, und der ganze Zirkus eskalierte.
20:27 Uhr
Im November 2024 wurde das Medien-Login Onelog kompromittiert - eine Woche down. Und Tamedia blieb nichts weiter übrig, als alle Paywalls zu öffnen. Nach einer Woche war der Spuk allerdings vorbei. Onelog kam allerdings nicht wirklich glimpflich davon. Vor einigen Wochen stellte sich heraus, dass das Projekt den Schirm zumachen muss.
20:24 Uhr
Jetzt kommt der Moment, auf den sich viele im Saal gefreut haben: Alexandra Maurer bittet Jury-Chairman Christof Zogg auf die Bühne. Wie wird sein Rückblick auf das App-Jahr 2025 aussehen? Wir sind gespannt!
20:22 Uhr
Das Urteil der Jury: "Mit modernem Design und klarer Struktur – ganz ohne Login – setzt die '20 Minuten'-App neue Massstäbe. Smooth Transitions und intuitive Navigation schaffen ein herausragendes Erlebnis. State-of-the-art-Features wurden clever für das Schweizer Publikum neu interpretiert. Highlights wie das Notification Center, die vielseitige Entdecken-Page und der innovative Floating-Button machen sie zu einem würdigen Gold-Gewinner."
20:20 Uhr
Gold in der Kategorie Customer Experience geht an "20 Minuten – Nachrichten".
Das "20-Minuten"-Team sahnt den Award ab in der Kategorie Customer Experience. (Source: Netzmedien)
20:19 Uhr
Nun zur Kategorie Customer Experience. Als Jurypräsidentin fungiert Sandra Gehrig.
20:17 Uhr
Jurypräsident Nino Cometti hält die Laudatio: "Die 'Post-App Preview' ist mit Fokus auf die Nutzerbedürfnisse entwickelt worden. Sie bietet alle Informationen und Angebote, die man als Postkunde braucht, kompakt und einfach zugänglich an einem Ort. Die digitale Quittung aus der Filiale ist nachhaltig und praktisch. Die Integration von Postauto-Linien mit Live-Sicht ist informativ und unterhaltend. Aktivitäten und Informationen rund ums Senden und Empfangen sind einfach zugänglich. Eine gelungene Überarbeitung der bisherigen App!"
20:16 Uhr
Gold in der Kategorie User Experience holt "Post-App Preview". Das Projekt gewinnt somit bereits zum dritten Mal Gold heute Abend - nach den Awards in den Disziplinen Technology und Design.
Das Team der "Post-App Preview" nimmt auch in der Kategorie User Experience den Award entgegen. (Source: Netzmedien)
20:14 Uhr
Weiter geht’s mit der Kategorie User Experience. Nino Cometti ist der Jurypräsident dieser Kategorie.
20:11 Uhr
Mo Sherif, Jurypräsident der Sonderkategorie Accessibility, trägt die Lobrede vor: "Mit ihren gut abgestimmten Kontrasten, der flexiblen Textvergrösserung und ihrer logischen Struktur überzeugt die App 'Caritas-Markt' in zentralen Bereichen der digitalen Barrierefreiheit. Sie ist sehr gut mit dem Screenreader bedienbar. Besonders hervorzuheben sind die sorgfältige Formulierung der Alternativtexte und die sinnvolle Gruppierung von Inhalten, die sich effizient über Wischgesten erreichen lassen. Das zeigt, dass Barrierefreiheit hier ganzheitlich mitgedacht wurde."
Der Jurypräsident Mo Sherif verliest die Laudatio des Goldgewinners "Caritas-Markt" in der Sonderkategorie Accessibility. (Source: Netzmedien)
20:09 Uhr
Gold in der Sonderkategorie Accessibility gewinnt "Caritas-Markt".
20:09 Uhr
Maurer will von Riesch wissen, was die ADIS unternimmt, um gegen die digitale Ausgrenzung anzukämpfen. "Wir bringen alle Akteure an einen Tisch, um die digitale Inklusion in der Schweiz voranzubringen. Es ist sehr wichtig, dass wir das gemeinsam machen. Und ich möchte alle einladen, sich unserer Allianz anzuschliessen, um eine digital inklusive Zukunft zu gestalten", sagt Riesch.
20:06 Uhr
Markus Riesch, Leiter der Geschäftsstelle E-Accessibility des Bundes und Co-Präsident der Allianz Digitale Inklusion Schweiz (ADIS), kommt auf die Bühne.
20:06 Uhr
Gut gestärkt geht es in die zweite Hälfte von Best of Swiss Apps 2025. Den Auftakt bildet die Sonderkategorie Accessibility. In Kooperation mit der Allianz Digitale Inklusion Schweiz (ADIS) prämieren die Veranstalter herausragende Apps, die sich durch eine überdurchschnittliche Zugänglichkeit auszeichnen. Die Jury bewertet die Anforderungen verschiedener Bedarfsgruppen:
- Sehbehinderung (Kontraste, Schriftvergrösserung, Screenreader-Verständlichkeit und -Bedienbarkeit)
- Hörbehinderung (Untertitelungen von Multimedia mit informativen Tonspuren)
- Motorische Einschränkungen (Tastaturbedienbarkeit, ausreichende "Target Size" auswählbarer Bereiche)
- Kognitive Einschränkungen (Vermeiden von Blitzen, Daueranimationen ohne Stopp-Möglichkeit etc.)
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) bilden die Grundlagen der einzelnen Bewertungskriterien. Getestet wurde die reale Nutzbarkeit der Apps unter Berücksichtigung eines breiten Spektrums von Behinderungsformen (visuell, auditiv, motorisch, kognitiv).
19:16 Uhr
Jetzt gibt es eine etwas längere Pause - und den Hauptgang. Wie wünschen weiterhin guten Appetit!
19:15 Uhr
Jurypräsident Robert Egli liest die Laudatio vor: "Durch Daten zum Wettbewerbsvorsprung: Mit der Sanitas Data Platform kommt ein cloudbasiertes Lakehouse zum Einsatz, dass strukturierte wie unstrukturierte Datenströme leistungsstark zusammenführt und aufbereitet. Dadurch werden automatisierte Prozesse und Echtzeitanalysen realisiert – dies bei substanziell gesenkten Kosten. Bereits vom ersten Tag an konnten so KI-gestützte Services entstehen, die bis dahin nicht umsetzbar waren."
Das Team hinter der "Sanitas Data Platform" und Jurypräsident Robert Egli (l.), der die Lobrede hält. (Source: Netzmedien)
19:13 Uhr
Gold in der Kategorie Data & AI geht an "Sanitas Data Platform".
19:12 Uhr
Last but not least im Rahmen von Best of Swiss Software: die Kategorie Data & AI mit dem Jurypräsidenten Robert Egli.
19:10 Uhr
Jurypräsident Peter Gassmann liest die Laudatio vor: "Die neu entwickelte Lösung 'Forward Publishing' bedient jeden Tag viele Mediennutzende der CH-Media-Gruppe mit Publikationen auf diversen Kanälen. Die Lösung hat von den eingereichten Projekten die höchsten Skalierungsanforderungen und die höchste Dynamik mit einer Lastspitzen-Verteilung über den Tagesverlauf. Der Kostendruck in der Medienbranche konnte so mithilfe der genutzten Cloud-Technologien effektiv adressiert werden. Die Lösungsarchitektur ermöglicht den schnellen und einfachen Aufbau oder die Anbindung weiterer Services. Auch die kurze Demo hat die Jury überzeugt."
Jurypräsident Peter Gassmann liest die Laudatio zur Lösung "Forward Publishing" vor. (Source: Netzmedien)
19:08 Uhr
Gold in der Kategorie Cloud Native Solutions gewinnt "Forward Publishing".
19:07 Uhr
Weiter geht’s mit der Kategorie Cloud Native Solutions. Jurypräsident dieser Kategorie ist Peter Gassmann.
19:05 Uhr
Jurypräsident Michael Quade verkündet das Urteil der Jury: "Mit dem Online-Hüttenreservierungssystem erklimmt der SAC gemeinsam mit Elca einen digitalen Gipfel: Statt steiniger Telefonpfade finden Gäste nun sichere Routen zur Buchung, und statt Papierstapeln eröffnet sich Hüttenwarten ein freier Panoramablick auf alle Reservierungen. Die cloudbasierte Plattform integriert sich nahtlos in das SAC-Tourenportal und digitalisiert den gesamten Prozess von der Anfrage bis zur Abrechnung. Funktionen wie E-Payment, flexible Bettenverwaltung und ein intelligentes No-Show-Management reduzieren den administrativen Aufwand erheblich, sorgen für eine bessere Planbarkeit und verbessern die Auslastung. Die Buchung von über 500 Berghütten in der Schweiz und Österreich wird komfortabel, barrierefrei und zukunftssicher. Auf den nächsten Gipfel warten wir schon: ein Alpenportal, das Reservierung, Tour und Service nahtlos vereint."
19:04 Uhr
Gold in der Kategorie Business Solutions geht an "Online-Hüttenreservationssystem (OHRS)".
Das Gewinnerteam hinter dem Projekt "Online-Hüttenreservationssystem (OHRS)". (Source: Netzmedien)
19:02 Uhr
Als Nächstes kommt die Kategorie Business Solutions an die Reihe. Als Jurypräsident fungiert Michael Quade.
19:02 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch den stellvertretenden Jurypräsidenten Manuel Altermatt: "Wenn ein Branchenkenner die Dinge selbst in die Hand nimmt, um seine eigene Zunft zu revolutionieren, entsteht oft Grosses. Forstcontrol ist genau das: die Vision eines gelernten Forstwarts, der die Digitalisierung in den Wald gebracht hat. Die Software ist die digitale Antwort auf Zettelwirtschaft und komplexe Tabellen. Sie bündelt die Kernprozesse von Forstbetrieben – von der Zeiterfassung des Försters über die Maschinenplanung bis zur Nachverfolgung der Holz-Herkunft – und macht diese Prozesse als einfache App direkt am Ort des Geschehens verfügbar: in der Kabine des Försters. Die Lösung überzeugt, weil das Projekt einen transformativen Charakter für eine ganze Branche hat und einen neuen Standard setzt; weil eine Weiterempfehlungsrate von 98 Prozent Bände spricht und ein ganzer Betrieb in nur zwei Stunden einsatzbereit ist. Und weil 650 Kunden in vier Jahren, zwei ISO-Zertifizierungen und eine Zusammenarbeit mit Lehrmitteln und Hochschulen zeigen, dass hier die Zukunft des Forsts neu gestaltet wird."
Jurypräsident Manuel Altermatt auf der Bühne mit dem Gewinnerteam der Kategorie Enterprise Software Solutions. (Source: Netzmedien)
19:00 Uhr
Gold in der Kategorie Enterprise Software Solutions geht an "Forstcontrol".
19:00 Uhr
Den Anfang macht die Kategorie Enterprise Software Solutions. Auf der Bühne steht der stellvertretende Jurypräsident Manuel Altermatt.
18:59 Uhr
Auf der Bühne stehen Jens Dibbern und Yasmin Abdullah vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Maurer will von den beiden Wissenschaftlern wissen, wie sich die Einreichungen im Vergleich zum Vorjahr verändert haben. Es habe deutlich mehr Einreichungen gegeben, vor allem im Bereich KI, sagt Dibbern. "Die Projekte sind sehr vielseitig und es machte viel Spass, die Bewertungen zu machen - auch wenn die Diskussionen viel Zeit in Anspruch beansprucht haben", ergänzt Abdullah.
Moderatorin Alexandra Maurer spricht mit Yasmin Abdullah (l.) und Jens Dibbern über die Awardvergabe des Best of Swiss Software. (Source: Netzmedien)
18:55 Uhr
Es geht weiter mit der zweiten Ausgabe von Best of Swiss Software. In vier Kategorien gibt es Preise für herausragende Individualsoftware- und Systemintegrations-Projekte.
18:18 Uhr
Nun folgt eine kurze Pause. Die Vorspeise wird serviert. Wir wünschen: en Guete!
18:17 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch Jurypräsident Christian Woelk: "Die 'Post-App Preview' zeigt, wie durchdachte Gestaltung zu einer intuitiven Nutzererfahrung führt. Eine konsequente Designsprache durchzieht die gesamte Anwendung. Gut integrierte, innovative Features wie AR-gestützte Briefgrössenerkennung oder der KI-Agent 'Postino' liefern einen Mehrwert - oder sind auf dem Weg dorthin. Massgeschneiderte Kartenlösungen zeigen Live-Positionen der Postautos, während der dynamische Homescreen einen sofortigen Überblick über aktuelle Sendungen bietet – funktional und ästhetisch überzeugend. Und daher ein verdienter Gold-Gewinner."
18:15 Uhr
Gold in der Kategorie Design schnappt sich "Post-App Preview".
18:14 Uhr
Und nun zur Kategorie Design. Jurypräsident dieser Kategorie ist Christian Woelk.
18:12 Uhr
Der stellvertretende Jurypräsident Martin Feuz hält die Lobrede: "Urban Connect integriert alle betrieblichen Mobilitätsangebote für die Mitarbeitenden in einer App – von E-Bike bis ÖV. Die Plattform überzeugt durch durchdachtes Design, hohe Nutzerfreundlichkeit und ihren Beitrag zur Mobilitäts- und Energiewende. Hervorzuheben sind der Plattformgedanke und die Ausrichtung der Lösung auf Unternehmen. Wir sind überzeugt, dass Urban Connect auch über die Schweiz hinaus nachhaltigen Erfolg haben wird."

Der stellvertretende Jurypräsident Martin Feuz liest die Laudatio der App "Urban Connect 2025". (Source: Netzmedien)
18:10 Uhr
Gold in der Kategorie Business Impact holt "Urban Connect 2025".
18:10 Uhr
Weiter geht’s mit der Kategorie Business Impact. Der stellvertretende Jurypräsident Martin Feuz betritt die Bühne.
18:05 Uhr
Jurypräsidentin Rahel Weber verkündet das Urteil der Jury: "Die App 'White Risk' setzt Massstäbe in der Winter-Tourenplanung - von der Idee bis zur sicheren Rückkehr: Mit ihrem enorm breiten Funktionsumfang unterstützt sie Tourengänger von der Vorbereitung bis zur Durchführung. Besonders hervorzuheben sind innovative Features wie die automatische Schlüsselstellenerkennung, Lawinensituationsbeurteilung sowie Tools zur Lagebeurteilung vor Ort. Für Interessierte vermittelt die App auch Basiswissen. Diese App rettet wortwörtlich Leben! Und deswegen: ein verdienter Gold-Gewinner in der Kategorie Functionality."
18:03 Uhr
Gold in der Kategorie Functionality gewinnt "White Risk".
18:02 Uhr
Nun geht’s weiter mit der Kategorie Functionality. Auf der Bühne steht Jurypräsidentin Rahel Weber.
18:01 Uhr
Nun verkündet Steiger, welche App dieses Jahr besonders herausgestochen ist. Den "Hack an App"-Award 2025 gewinnt Moritz Finsterwald. Er bringt seine kleine Schwester Rosa mit auf die Bühne. Steiger trägt die Lobrede vor und erklärt, dass sich Moritz mit seiner Musik-App gegen zahlreiche Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchgesetzt hat. "Die Teilnehmenden haben gezeigt, wie sie Innovationen schon in sehr jungen Jahren meistern", sagt Steiger "Moritz nimmt die User mit auf eine Reise durch die Musikgeschichte und Genres. Besonders beeindruckend fand ich seine Leidenschaft - Moritz hat mir verraten, dass er Trompete spielt, und dass seine Begeisterung für das Instrument und für die Musik ein grosser Antrieb für das App-Projekt war."
17:54 Uhr
Der Award demonstriere das grosse Potenzial der nächsten Generation von Entwicklerinnen und Entwicklern, sagt Steiger. Deswegen engagiere sie sich für diese Sache, denn "Kinder sind unsere Zukunft."
17:51 Uhr
Als Nächstes steht die Verleihung des "Hack an App"-Awards auf dem Programm. Für diese Auszeichnung konnten sich junge Talente im Alter zwischen 11 und 14 Jahren qualifizieren. Verliehen wird der Preis an die beste App, die von Kindern und Jugendlichen im Rahmen von TI&Ms IT-Jugendförderprogramm namens "hack an app" entwickelt wurde. Auf der Bühne steht Dalith Steiger, Mitgründerin und Managing Partner von Swisscognitive.
17:49 Uhr
Das Urteil der Jury, vorgetragen durch Jurypräsident Matthias Sala: "'Alle laufen lang' ist eine App, die wortwörtlich Bock auf Loipenabenteuer macht. Mit verständlichem, spielerischem Onboarding, vielfältigen Challenges und Teamfunktionen motiviert sie, immer neue Strecken zu entdecken. Virtuelle Steinböcke, Achievements und cleveres Storytelling sorgen für Gamification und Community-Spirit. So wird die App zum treuen Begleiter für Freizeit- wie auch ambitionierte Langläuferinnen und Langläufer in Graubünden."
17:48 Uhr
Gold in der Kategorie User Engagement geht an "Nordic-Challenge 'Alle laufen lang'".

Das Team des Projekts "Nordic-Challenge 'Alle laufen lang'". (Source: Netzmedien)
17:47 Uhr
Weiter geht’s mit der Kategorie User Engagement. Jurypräsident Matthias Sala betritt die Bühne.
17:45 Uhr
Jurypräsident Claes Lennman trägt die Laudatio vor: "Die 'Post-App Preview' bündelt erstmals zentrale digitale Postdienste auf einer Plattform. Sie bietet innovative Features wie eine Livekarte aller Postautos, einen digitalen Briefkasten und automatische Briefgrössenerkennung. In technologischer Hinsicht ist sie ein Meisterwerk. Dank KMP ist sie bestens für Wartung und Ausbau gerüstet. Die Anbindung an verschiedene Umsysteme ist optimiert und für Nutzerinnen und Nutzer unsichtbar umgesetzt. KI ermöglicht es, Services direkt im Chat abzuwickeln. Diese schöne und nutzerfreundliche App verdient die Gold-Auszeichnung."
17:42 Uhr
Gold in der Kategorie Technology gewinnt "Post-App Preview".

Das Team hinter der "Post-App Preview". (Source: Netzmedien)
17:41 Uhr
Jetzt geht es los mit der Preisverleihung. Es regnet Awards in zehn Kategorien, den Partner-Award "Hack an App" sowie vier Trophäen für die diesjährigen Gewinner von Best of Swiss Software. Den Anfang macht die Kategorie Technology. Auf der Bühne steht Giancarlo Palmisani, Leiter Verbandsdienstleistungen und Mitglied der Geschäftsleitung des Swico.
17:39 Uhr
Maurer will von Zogg wissen, ob sich dieses Jahr ein neuer Trend abgezeichnet hat bei den Einreichungen. "Bei Best of Swiss Software gab es vor allem in der Kategorie Data & AI einen grossen Sprung - da gab es sehr viele spannende Projekte." Bezüglich Best of Swiss Software habe es auch eine markante Steigerung der Einreichungen gegeben, ergänzt Heinrich Meyer und bedankt sich herzich bei den Partnern und den Jurymitgliedern. "Ohne sie, ohne ihr Engagement wären wir heute Abend nicht hier."
17:33 Uhr
Martin Matt, Christof Zogg und Heinrich Meyer betreten die Bühne.

V.l.: Heinrich Meyer, Christof Zogg und Martin Matt mit Moderatorin Alexandra Maurer. (Source: Netzmedien)
17:32 Uhr
Es geht los! Durch den Abend führt die Schweizer Radio- und TV-Moderatorin Alexandra Maurer.
17:29 Uhr

Bald geht es los - die letzten Gäste finden ihren Platz im Saal des Kongresshauses. (Source: Netzmedien)
17:16 Uhr
In 15 Minuten beginnt die Show! Wir freuen uns über jeden Tweet oder Linkedin-Post zum Event. Bitte nutzen Sie #bosa2025 als Hashtag.
10:15 Uhr
Dieses Jahr bewertete die Jury von Best of Swiss Apps insgesamt 136 Einreichungen. Am Jurytag fiel die Entscheidung, welche Projekte eine Medaille verdienen, wer es auf die Shortlist schafft und wer ins Rennen um den Mastertitel steigt. Von den 241 Projekteingaben schafften es 35 auf die Shortlist.
Wer wird Master of Swiss Apps 2025? 11 Projekte wetteifern um den Titel. Das sind die Nominierten:
- 20 Minuten - Nachrichten
- Akte Glattwerk
- Caritas-Markt
- Eiren AI: Meditation & To Do
- Flora Helvetica
- Immoscout24 Schweiz
- Nordic-Challenge "Alle laufen lang"
- Post-App Preview
- Urban Connect 2025
- Virtuallalin
- White Risk
Zum zweiten Mal geht an der Award Night von Best of Swiss Apps auch die Preisverleihung von Best of Swiss Software über die Bühne: Die Veranstalter zeichnen Individualsoftware- und Systemintegrations-Projekte in vier Kategorien aus:
- Business Solutions: Individualsoftware, die entwickelt wurde, um verschiedene geschäftliche Prozesse zu automatisieren und zu unterstützen.
- Cloud Native Solutions: Individualsoftware für Anwenderfirmen oder Produkthersteller, die für Cloud-Plattformen optimiert worden ist und möglichst viele moderne Architektur- und Entwicklungsprinzipien berücksichtigt.
- Data & AI Solutions: Individuallösungen, die entwickelt wurden, um unternehmensweite Daten-Plattformen aufzubauen, -Anwendungen zu erstellen und basierend darauf AI-Modelle zu trainieren bzw. generative AI-Lösungen zu entwickeln.
- Enterprise Software Solutions: Integrationsprojekte von ERP-, CRM- und Branchensoftware-Plattformen, die optimal auf individuelle Unternehmensprozesse angepasst wurden.
Die Jurymitglieder von Best of Swiss Software prüften am Jurytag 30 Softwareprojekte, die das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern zuvor nominiert und beurteilt hatte. Welche Projekte auf der Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025 stehen, erfahren Sie hier.
10:08 Uhr
"Helion ONE App" holte sich den Master-Titel im vergangenen Jahr. Auftraggeber ist Helion Energy, entwickelt wurde die App von Dept und Solar Manager.
Hier können Sie die Interviews mit den Siegern des Vorjahres lesen: Ramon Müller vom Auftraggeber Helion Energy erzählt, wie das Projekt entstanden ist, was besonders herausfordernd war und was er rückblickend anders machen würde. Und vonseiten der Auftragnehmer sprechen Paola Gächter und Nadine Federspiel von Dept sowie Andreas Kuhn von Solar Manager über die Challenges bei der Umsetzung und die wichtigsten Lehren aus dem Projekt.
An der Award Night 2024 feierte zudem Best of Swiss Software Premiere - eine Fachjury zeichnete vier Individualsoftware- und Systemintegrations-Projekte aus. In der Kategorie Data & AI Solutions überzeugte das Projekt "InsightLoop" von Coresystems, mit einer KI-Lösung zur Optimierung von Serviceprozessen. Die Plattform "Apriko" der gleichnamigen Zürcher HR-Software-Firma setzte sich in der Kategorie Business Solutions durch. Die Krankenkasse Sanitas und Umsetzungspartner Valtech gewannen den Preis für die beste Cloud Native Solution. Und im Bereich Core Business Integration konnten die Baloise Bank und Auftragnehmer TI&M mit einem E- und Mobile-Banking-Projekt punkten.
Heute Abend ist es soweit: Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software feiern die besten Schweizer App- und Software-Projekte des Jahres.
Die Türen öffnen um 16:30 Uhr; die Show beginnt um 17:30 Uhr. Ticket nicht vergessen!
Die Award Night steigt im Kongresshaus Zürich, nicht weit von der Bahnhofstrasse und vom Bahnhof Stadelhofen entfernt. Der Einlass befindet sich beim Haupteingang, an der Claridenstrasse 5, 8002 Zürich.
Mit folgenden Tramverbindungen ab der Haltestelle Bahnhofstrasse/HB kommen Sie zum Kongresshaus:
- Tram Nr. 6 Richtung Bahnhof Enge
- Tram Nr. 7 Richtung Wollishoferplatz
- Tram Nr. 13 oder 17 Richtung Albisgütli
Bis Stockerstrasse, danach ca. 5 Minuten zu Fuss.
- Tram Nr. 11 Richtung Rehalp
Bis Bürkliplatz, danach ca. 4 Minuten zu Fuss.
Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann es hier in unmittelbarer Nähe parkieren:
- Parkhaus Park Hyatt Zürich
- Parkhaus Bleicherweg
In der Umgebung stehen zwei weitere Parkhäuser zur Verfügung:
- Parkhaus Hohe Promenade (nähe Bellevue)
- Parkhaus Opéra (nähe Bellevue)
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