Leser verklagen Apple
US-Konsumenten klagen gegen Apple und fünf Verlage wegen Verschwörung gegen Amazon.
Die fünf Verlage Harper Collins, Hachette, Macmillan, Penguin Press und Simon and Schuster kontrollieren in den USA rund 85 Prozent des Buchmarktes. Diese beliefern mit E-Books sowohl Amazon und auch den Apple-Bookstore.
Nun befürchten Konsumenten in den USA, dass Amazon mit seinem Lesegerät Kindle ins Hintertreffen gerate. Daher verklagen sie nun Apple und die fünf Verlage, wie verschiedene Medien unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AFP berichten.
Klage gegen sinkende Buchpreise
Der Klageschrift zufolge vermuten die Konsumenten, dass sich die Angeklagten gegen Amazon verschworen hätten, um Amazons Kindle vom Markt zu verdrängen. Apples Tablet ist als E-Book-Reader beliebt und soll dem Hersteller und den Verlagen helfen ihre Ziele durchzusetzen. Amazon hingegen gehe mit niedrigen Preisen auf Kundenfang.
Die Kläger befürchten, dass durch Amazons Niedrigpreisstrategie eine Abwärtsspirale in Gang käme, die zu Gewinneinbussen am Buchmarkt führen werde. Es bleibt die Frage, welcher Konsument gegen sinkende Preise klagt.

Nexplore ernennt neuen Verwaltungsratspräsidenten

Graphax passt Führungsstruktur an und ernennt neue CEO

Amexio expandiert mit Abacus in Schweizer ERP-Markt

Achermann ICT-Services holt drei neue Fachkräfte an Bord

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Netzwerk für digitale Souveränität geht an den Start

Englisch, die Sprache der Seeleute
