Micropayment ohne breite Akzeptanz in der Schweiz
Micropayment-Systeme konnten sich in der Schweiz bisher nicht durchsetzen. Dies trotz einer ausgewiesenen Nachfrage und der Verfügbarkeit technischer Verfahren zur Bezahlung. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Lehrstuhls Marketing der Universität Zürich, bei der im Frühling 2005 mittels Onlinebefragung 3'000 Personen erreicht wurden.
Obschon die meisten der Befragten das Internet praktisch täglich benutzen und online einkaufen, gaben lediglich 14 Prozent der Befragten an, den Begriff Micropayment zu kennen. Nach wie vor wird im Internet vorwiegend mit altbekannten Zahlungsmitteln wie Rechnung (77,5 Prozent) oder Kreditkarte (54,1 Prozent) eingekauft.
Laut Umfrage sollen Micropayment-Lösungen für Konsumenten vor allem Sicherheit (76,3 Prozent) und einfache Handhabung (60,6 Prozent) bieten. Zudem wird die Zahlungsart als sehr wichtig eingestuft: Bevorzugt wird insbesondere die Abrechnung über die Telefonrechnung, das Postkonto oder via SMS. Die Abrechnung über eine 0900-Nummer lehnen die Befragten deutlich ab. Ebenfalls eher skeptisch stehen sie einer Registrierung persönlicher Daten gegenüber. Die Umfrageergebnisse lassen zudem darauf schliessen, dass hauptsächlich für Abrechnungsbeträge zwischen 50 Rappen und 5 Franken erhebliches Potenzial besteht.
Obschon die meisten der Befragten das Internet praktisch täglich benutzen und online einkaufen, gaben lediglich 14 Prozent der Befragten an, den Begriff Micropayment zu kennen. Nach wie vor wird im Internet vorwiegend mit altbekannten Zahlungsmitteln wie Rechnung (77,5 Prozent) oder Kreditkarte (54,1 Prozent) eingekauft.
Laut Umfrage sollen Micropayment-Lösungen für Konsumenten vor allem Sicherheit (76,3 Prozent) und einfache Handhabung (60,6 Prozent) bieten. Zudem wird die Zahlungsart als sehr wichtig eingestuft: Bevorzugt wird insbesondere die Abrechnung über die Telefonrechnung, das Postkonto oder via SMS. Die Abrechnung über eine 0900-Nummer lehnen die Befragten deutlich ab. Ebenfalls eher skeptisch stehen sie einer Registrierung persönlicher Daten gegenüber. Die Umfrageergebnisse lassen zudem darauf schliessen, dass hauptsächlich für Abrechnungsbeträge zwischen 50 Rappen und 5 Franken erhebliches Potenzial besteht.

Rabatte und Upgrades
OpenAI schraubt am Preis für ChatGPT Enterprise
Uhr

HP Threat Insights Report
Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner
Uhr

Oracle Defense Ecosystem
Oracle adressiert Cybersicherheit im Verteidigungssektor
Uhr

Stefan Blaser
BLS ernennt neuen Leiter IT & Digitalisierung
Uhr

Noser
Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen
Uhr

Statement von Yves Zischek, Digital Realty Switzerland
"Kühlung rückt in den Fokus"
Uhr

Fachbeitrag von Delta Logic AG
Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
Uhr

Windows-10-Support-Ende treibt Wachstum an
Europaweite Umsätze für Desktop-PCs steigen - auch Schweiz legt deutlich zu
Uhr

Statement von Matthias Leybold und Claudius Meyer, PwC
"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
Uhr

Zusammenarbeit mit TEP Energy und HSLU
BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren
Uhr