Microsoft-Diktat: Keine Apple-Produkte mehr aus Firmenmitteln
Microsoft hat den rund 46 000 Mitarbeitern in seiner "Sales, Marketing, Services, IT & Operations Group" (SMSG) verboten, Apple-Produkte mit Firmenmitteln zu kaufen.
"Für die SMSG-Gruppe gibt es eine neue Richtlinie: Apple-Produkte (Mac & iPad) sollen nicht mehr mit Firmenmitteln gekauft werden. In den USA werden wir Apple-Produkte nächste Woche aus dem "Zones Catalog", dem üblichen Kauf-Kanal für solche Geräte, streichen."
Mit diesen Worten soll SMSG-Finanzchef Alain Crozier die rund 46 000 Mitarbeitern seiner "Sales, Marketing, Services, IT & Operations Group" (SMSG) über die neue Apple-Richtlinie informiert haben. Das E-Mail mit dem Betreff "Apple Purchases" liegt ZDNet-Bloggerin Mary-Jo Foley vor, die es gestern in einem Blogbeitrag veröffentlicht hat.
Einen Grund für die Richtlinie nennt Microsoft im E-Mail nicht. Crozier schreibt aber, dass bis jetzt nur wenige Apple-Produkte mit Firmenmitteln gekauft worden seien. Die Regelung soll weltweit gelten.
Auf Anfrage von ZDNet wollte Microsoft die neue Richtlinie allerdings weder bestätigen noch dementieren.

Viele Unternehmen können auf Cyberangriffe nicht richtig reagieren

Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique

Swiss AI Accelerator bringt KI in Unternehmen

IT-Fachleute bewerten Schweizer Digitalisierungsstand mit Schulnote 5

Cybersecurity bremst die Einführung von KI-Agenten

Microsoft-Software ist wegen Trump ein Sicherheitsrisiko – so reagiert Dänemark

Microsoft lanciert Cybersecurity-Initiative für EU-Regierungen

Werner Herzog sinniert über Hühner

Econis holt Co-CEO an Bord
