Microsoft soll 497 Millionen Euro Busse bezahlen
Wie gestern Montag Abend aus Kommissionskreisen durchsickerte, verdonnert die Brüsseler Kartellbehörde den Softwaregiganten Microsoft zu einer Rekord-Busse von rund einer halben Milliarde Euro wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung. Die bisher höchste Busse von 462 Millionen Euro hatte 2001 der Pharma-Konzern Hoffmann La Roche wegen Kartellbildung zu bezahlen. Die höchste je wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung bezahlte Busse betrug 72 Millionen Euro und wurde 1991 gegen den Verpackungshersteller Tetrapack ausgesprochen. Wie heute Morgen aus den Medien zu erfahren war, will Microsoft gegen den Entscheid vor dem Europäischen Gerichtshof Berufung einlegen: Der MS-Rechtsberater in Europa, Horacio Gutierrez bezeichnet die Höhe des Bussgeldes als beispiellos und unangebracht.

Fokus auf KMU-Digitalisierung
Westschweizer IT-Dienstleister Silicom übernimmt Dialogue Logique
Uhr

Neues Verfahren für piezoelektrische Dünnschichten
Mit dem richtigen Timing zu besserer Elektronik
Uhr

Roger Bruder
Econis holt Co-CEO an Bord
Uhr

Company Profile von Profondia
Bei Profondia immer an der richtigen Adresse
Uhr

Statement von Philipp Kronenberg, BBV Software Services AG
"KI ist die Beschleunigerin"
Uhr

Dossier Kompakt von Glenfis
Was Mitarbeitende wirklich bindet – der psychologische Vertrag
Uhr

Cloud Talk von Glenfis
Wie Unternehmen Multi- und Hybrid-Cloud-Umgebungen beherrschen
Uhr

Statement von Matthias Leybold und Claudius Meyer, PwC
"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
Uhr

Opening Statement von EveryWare
"Moderne Architekturen sind flexibel"
Uhr

Sonio
Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen
Uhr