Parku besetzt neue Felder
Das Start-up expandiert nach Deutschland und bietet den Parkplatz-Vermittlungsdienst nun auch hinter geschlossenen Türen und Schranken an. Auch in der Schweiz sollen neue Gebiete erschlossen werden.
Das deutsch-schweizerische Start-up Parku ermöglicht es Parkplatzbesitzern, nicht genutzte Abstellflächen unterzuvermieten. Eine App hilft Autofahrern, freie Plätze zu finden und auch gleich zu bezahlen. Bis jetzt bestehen Angebote primär in den grösseren Deutschschweizer Städten. Nun expandiert Parku nach Berlin, wo auch der deutsche Sitz des Unternehmens liegt. Dort werden vor allem Parkplätze in Parkhäusern und Tiefgaragen vermittelt. Ein selber entwickeltes System namens "Sesam" ermöglicht es, direkt über die App entsprechend ausgerüstete Barrieren und Garagentore zu öffnen.
Ab anfangs 2014 bietet Parku die Parkplatzvermittlung auch in Hamburg an, weitere Expansionen sind in skandinavische Länder sowie die Benelux-Staaten geplant. Und auch in der Schweiz soll das Angebot des "Shareconomy"-Unternehmens gemäss Pressesprecherin Anja Hansen ausgeweitet werden. Auf die Wintersaison hin will Parku Parkplätze in den Bergregionen vermitteln. Und nächstes Jahr ist der Sprung über den Röstigraben geplant, wo bislang erst in der Region Genf einzelne Parkplätze angeboten werden.
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