Steve Jobs nennt Gründe für die Verweigerung von Adobes Flash
Steve Jobs verkündet in einem offenen Brief die Gründe, weshalb man die Flash-Technologie für iPhones und iPads nicht zulassen will. Jobs kritisiert den proprietären Status von Flash sowie die nicht vorhandene Unterstützung für Touch-Interfaces und erhebt Sicherheitsbedenken. So wisse man, dass Flash die Hauptursache für Mac-Abstürze sei. Zudem sei Flash laut Jobs eine Erfindung der PC-Ära und orientiere sich an der Maus. In der Mobilen Welt gehe es jedoch um Geräte mit geringem Stromverbrauch, berührungssensitive Displays und offene Web-Standards. Bei Apple sei man nicht bereit, seine eigenen Geräte mit Adobe Flash in Gefahr zu bringen. Auch kritisiert Jobs Adobes Absicht, Programmierern die Möglichkeit für Plattformübergreifende Flashapplikationen zu geben. Somit liessen sich Applikationen entwickeln, die auf dem iPhone und auf Android-Geräten laufen. Apple habe jedoch leidvolle Erfahrungen gemacht, wenn sich eine Software-Ebene von Drittanbietern zwischen Plattform und den Programmierer schiebe.

Aveniq Business Summit 2025
So stärken Unternehmen ihre Resilienz
Uhr

e3 und Arrow ECS
"Winning the AI Race" – doch nur wer sich schützt, gewinnt wirklich
Uhr

Dossier in Kooperation mit Adnovum
Schlüsselkriterien für die Skalierung von KI
Uhr

Berner Fachhochschule
Studie ortet Wildwuchs bei Dateninitiativen
Uhr

Besorgte Fragen aus Bevölkerung und Politik
Das sagt die Luzerner Regierung zum Datenschutz des Epic-KIS am Kantonsspital
Uhr

Special in Kooperation mit Swisscom
Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen
Uhr

Comparis-Siegel
iWay und Wingo holen Gold-Siegel für Kundenzufriedenheit
Uhr

Amazon Web Services
Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT
Uhr

e3 und Arrow ECS
Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
Uhr

Sophos Technology GmbH
Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage
Uhr