Wieder mehr Jobs im Web – vor allem in Pflege- und Reinigungsberufen
Der Jobpilot-Index von Monster.ch stieg im Oktober 2007 gegenüber dem Vorquartal um 18 auf 181 Punkte. Damit verzeichnet er einmal mehr den stärksten Anstieg seit Bestehen. Das Angebot ist bei den Stellenbörsen (um 21 auf 166 Punkte) und auf den Unternehmenswebsites (um 13 auf 212 Punkte) auf neue Höchststände geklettert.
Am stärksten zugelegt hat die Berufsgruppen Körperpflege, Reinigung und Hauswirtschaft (plus 163 Punkte), gefolgt von Gastgewerbe und Tourismus (plus 28 Punkte), Management und Kaderpositionen (plus 27 Punkte), Büro- und Verwaltungsberufen (plus 24 Punkte) sowie Berufen in Verkauf und Kundenberatung (plus 19 Punkte). Rückläufig waren dagegen das Online-Stellenangebot in den Berufsgruppen Verkehr, Lager und Sicherheit (minus 53 Punkte), Marketing, Werbung und Medien (minus 21 Punkte), gewerbliche und industrielle Berufe (minus 13 Punkte) sowie medizinische Berufe (minus 12 Punkte).
Der Jobpilot-Index wird viermal pro Jahr von der Fachhochschule Nordwestschweiz gemeinsam mit der Universität Zürich erhoben. Er berücksichtigt gemäss Monster.ch die wichtigsten Internet-Stellenbörsen der Schweiz und die Stellenangebote auf den Webseiten anhand einer repräsentativen Stichprobe von rund 1'000 Schweizer Firmen und Organisationen.

Angst vor AI-Apokalypsen
Wieso die KI nur in Albträumen zum wahren Schrecken wird
Uhr

BOC
Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

Matthias Mock
ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO
Uhr

BACS-Bericht
Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann
Uhr

Für jährlich 30 Milliarden US-Dollar
OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle
Uhr

Huawei
ICT Day und Roadshow 2025, Zürich
Uhr

Zwei-Faktor-Authentifizierung umgehen
Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing
Uhr

Hochschule Luzern HSLU
Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
Uhr

Für mindestens 17 Franken pro Monat
Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz
Uhr

Weniger als die Hälfte 24/7 erreichbar
Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen
Uhr