Netzwoche 11/2014: Kommunikation mit vielen Unbekannten
Die Redaktion blickt in der Netzwoche auf Entwicklungen rund um Social Media im B2B-Umfeld. Urs Püntener erzählt zudem über die Herausforderungen als IT-Leiter bei der Rhätischen Bahn.

TITEL
Kommunikation mit vielen Unbekannten
Unternehmen können Social-Media-Plattformen wie Xing, Facebook, Blogs oder interne Kollaborationstools im B2B-Umfeld nutzen, um vernetzter miteinander zu arbeiten. Doch bis sich die Tools wirklich etabliert haben, braucht es noch Zeit und einiges an Arbeit.
"Social Media ist nicht mit Facebook gleichzusetzen"
Su Franke arbeitet als Beraterin, Bloggerin und als Dozentin an Hochschulen zum Thema Social Media. Im Interview spricht sie über das Engagement von Unternehmen im B2B-Umfeld von Social Media.
INNOVATION
Sechs IT-Herausforderungen für die Wissenschaft
Das Cern und fünf weitere europäische Forschungsinstitute haben einen Bericht über die grössten IT-Herausforderungen für die naturwissenschaftliche Forschung publiziert. Diese in den Griff zu bekommen, soll zu effizienteren, robusteren sowie intelligenteren Systemen führen.
TRENDS
Druckerkauf: Qualität vor Umweltschutz
Wie wichtig ist Kunden der Umweltschutz beim Druckerkauf? Brother hat im Rahmen seiner jährlichen Printerumfrage über 6200 Kunden und Fachhändler aus der DACH-Region zum Kauf- und Umweltverhalten befragt.
Managed Print Services in der Schweiz
Die grössten Herausforderungen respektive Painpoints im Printing-Bereich sehen Schweizer Unternehmen heute im Wartungsaufwand, den Tonerkosten sowie dem Management der Support- und Helpdesk-Leistungen. Dies ergab unsere neue Studie zum Schweizer Markt für Managed Print Services.
Liebe Tester, bitte arbeitet nicht gegen uns
Anforderungen sind das A und O eines Softwareprojekts. Probleme, die sich im Zusammengang mit Anforderungen ergeben, betreffen nicht nur das Requirements Engineering, sondern auch die Testing-Mitarbeiter. Die Mitarbeiter beider Disziplinen müssen folglich näher zusammenarbeiten, wenn sie in Zukunft effizienter sein wollen.
SCHWERPUNKT: AUS- UND WEITERBILDUNG
Im Geschäftsalltag entscheiden die weichen Faktoren
Gerade in der Informatik reicht Fachwissen allein nicht mehr aus. Die Aufgaben sind interdisziplinär geworden, den Soft Skills und der entsprechenden Weiterbildung kommt ein immer grösserer Stellenwert zu.
Oliver Bendel, FHNW
Bildung für die Massen – Chancen und Risiken von MOOCs
MOOCs (Massive Open Online Courses) ermöglichen Bildung für die Massen. Der junge Markt ist ständig in Bewegung. Man kann von kostenlosen Angeboten in englischer und deutscher Sprache profitieren. Nur, wie lange noch?
Per Bergamin, Ioana Gatzka, FFHS
Know-how zum Mitnehmen: Strategien für erfolgreiche Weiterbildungen mit mobilen Geräten
Mobiles Lernen bedeutet, orts- und zeitunabhängig zu lernen. Die schnelle und effiziente Verwendung von mobilen Geräten sowie deren vereinfachte Bedienbarkeit erlaubt dabei dem «Mobile Learning» einen viel breiteren und effizienteren Einsatz als das klassische E-Learning.
Marc Stoffel, Haufe-Umantis
Talente fördern: Mitarbeiter entscheiden mit
Weiterbildungen, interne Schulungen und MBAs: Die Förderung von Talenten ist weit verbreitet. Je nach Grösse, Organisation und Branche bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern unterschiedliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten an. Eine noch wenig etablierte, aber erfolgreiche Strategie lautet, Mitarbeiter zu Mitentscheidern zu machen.
"IT-Spezialisten benötigen breite Kompetenzen"
Neben dem eigentlichen Fachwissen benötigen Informatiker vielfältige Soft Skills, um die breiten Anforderungen zu meistern, wie die Zürcher Wirtschaftsinformatikerin und Psychologin Anna Weiner ausführt.
DOSSIER
Hacking Day in Kooperation mit Digicomp
"Sicherheitsrisiken liegen oftmals nicht auf der technischen Ebene"
Ein rein technischer Ansatz bei Sicherheitstests greift oftmals zu kurz. Sven Vetsch, Partner, CTO und Senior Security Tester bei Redguard, plädiert deshalb für Analysen aus Business-Sicht.
LIVE
"Wenn ich durch den Gang gehe, bin ich genauso der First Level Supporter wie der CIO"
Urs Püntener, Leiter IT bei der Rhätischen Bahn (RhB), hat seit seinem Stellenantritt 2011 die IT-Infrastruktur des Bahnunternehmens modernisiert und virtualisiert. Dabei legte er nicht nur Wert auf technische Details, sondern führte die Mitarbeiter Schritt für Schritt vorwärts.

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