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Sieben Fragen an Toni Bernal, Country Manager Schweiz, Citrix Systems

Uhr | Aktualisiert
von George Sarpong

Toni Bernal ist seit Juni dieses Jahres Country Manager Schweiz beim Virtualisierungspezialist Citrix Systems. In der Rubrik "Sieben Fragen an..." spricht er über seinen Lieblingsautor und warum er in seinem Vater sein Vorbild sieht.

Toni Bernal ist der neue Country Manager Schweiz bei Citrix Systems. (Quelle: Roman Pfund)
Toni Bernal ist der neue Country Manager Schweiz bei Citrix Systems. (Quelle: Roman Pfund)

Toni Bernal ist seit Juni dieses Jahres Country Manager Schweiz beim Virtualisierungspezialist Citrix Systems. Bernal studierte ursprünglich Architektur bevor er vor knapp 20 Jahren in die IT-Branche wechselte. Der in der Schweiz geborene Spanier spricht neben Deutsch und Spanisch auch Englisch, Französisch und Italienisch.

Beschreiben Sie sich in einem Satz!

Toni Bernal: Ich bin ein Mensch, der 100-prozentigen Einsatz gibt, ein festes Ziel vor Augen hat und vor Erreichen dieses Ziels nicht aufgibt.

Was imponiert Ihnen besonders?

Sehr wichtig finde ich Bescheidenheit und Bodenständigkeit. Besonders beeindrucken mich diese Charakterzüge bei Menschen, die in ihrem Leben bereits viel geleistet und erreicht haben und dennoch nicht abheben.

Wie lautet Ihr Arbeitsmotto?

Ich versuche Herausforderungen mit einer Weisheit vom Segeln zu begegnen: „Den Wind kann man nicht steuern, aber man kann die Segel richtig setzen”. Dieser Satz lässt sich problemlos auf viele Situationen im Arbeitsalltag übertragen.

Was ist Ihre Lieblingssportart, die Sie selber ausüben?

Ganz klar Golf. Der Sport wird nie langweilig und ich kann meine eigenen Fortschritte, sprich mein Handicap, im Auge zu behalten. Ausserdem mag ich die Bewegung in der Natur und an der frischen Luft. Aus dem gleichen Grund bin ich auch begeisterter Bergsteiger. Wann immer es mir meine Zeit erlaubt, mache ich mich auf den Weg in Richtung Berge zum Wandern.

Wer ist Ihr Lieblingsautor?

Passend zum Hesse Jahr 2012: Hermann Hesse. Auch 50 Jahre nach seinem Tod, sind seine Themen aktueller denn je. Eines meiner Lieblingszitate: "Intellektuelle Erkenntnisse sind Papiere. Vertrauen hat immer nur der, der von Erfahrenem redet."

Wer ist Ihr Vorbild?

Beruflich habe ich kein Vorbild, aber im Privaten möchte ich gerne so ausgeglichen und voller Lebensfreude sein wie mein Vater.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?

Das Wichtigste ist für mich Offenheit und die Weitergabe von Informationen. Doch auch die Übertragung von Verantwortung und die Teilhabe an Entscheidungen schafft Vertrauen und sorgt so letztendlich für ein motiviertes Team.

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