Interxion wehrt sich gegen Hacker
Interxion ist im Dezember Opfer eines Hackerangriffs geworden. Inzwischen ergriff das Unternehemen Massnahmen gegen weitere Angriffe.
Im Dezember des vergangenen Jahres haben laut verschiedenen Newsportalen Hacker das CRM von Interxion gehackt. Der Rechenzentrumsanbieter hat zum Vorfall in einer E-Mail Stellung genommen. Dabei wurde nicht das Unternehmen an sich gehackt, sondern der Anbieter des CRM. Wer dies ist, wollte Interxion nicht bekannt geben. Das Unternehmen sagte nur, dass es sich um einen der drei weltweit grössten Anbieter für SaaS-Lösungen handle.
Das Unternehmen verwaltete im angegriffenen CRM keine finanziellen oder sensiblen Kundendaten. Zudem betont Interxion, dass sich der Angriff allein auf das CRM beschränkte. Keine Datencenter, die das Unternehmen betreut – auch aus der Schweiz –, seien vom Vorfall betroffen gewesen. Die Hacker hatten Zugang zu ungefähr 23'000 Daten. Diese Daten waren aber nicht in der Public Domain gelagert, wie das Unternehmen weiter schreibt.
Inzwischen hätten die Entwickler die Sicherheitslücken schliessen können.

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