Interxion wehrt sich gegen Hacker
Interxion ist im Dezember Opfer eines Hackerangriffs geworden. Inzwischen ergriff das Unternehemen Massnahmen gegen weitere Angriffe.
Im Dezember des vergangenen Jahres haben laut verschiedenen Newsportalen Hacker das CRM von Interxion gehackt. Der Rechenzentrumsanbieter hat zum Vorfall in einer E-Mail Stellung genommen. Dabei wurde nicht das Unternehmen an sich gehackt, sondern der Anbieter des CRM. Wer dies ist, wollte Interxion nicht bekannt geben. Das Unternehmen sagte nur, dass es sich um einen der drei weltweit grössten Anbieter für SaaS-Lösungen handle.
Das Unternehmen verwaltete im angegriffenen CRM keine finanziellen oder sensiblen Kundendaten. Zudem betont Interxion, dass sich der Angriff allein auf das CRM beschränkte. Keine Datencenter, die das Unternehmen betreut – auch aus der Schweiz –, seien vom Vorfall betroffen gewesen. Die Hacker hatten Zugang zu ungefähr 23'000 Daten. Diese Daten waren aber nicht in der Public Domain gelagert, wie das Unternehmen weiter schreibt.
Inzwischen hätten die Entwickler die Sicherheitslücken schliessen können.
 
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf
 
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
 
HSG, ETH und Zurich tüfteln an KI-Lösungen für die Versicherungsbranche
 
Schweizer Bevölkerung vertraut KI etwas mehr und dem Datenschutz etwas weniger
 
Schweizer ICT-Industrie setzt an der Gitex in Dubai Akzente
 
Armeechef wünscht sich Microsoft-Alternative für Gruppe Verteidigung
 
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
 
Sens eRecycling führt 70'000 Tonnen Wertstoffe zurück in Rohstoffkreislauf
 
Green hat neuen Besitzer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
