Japan will Fintech-Start-ups stärken
In der drittgrössten Volkswirtschaft der Welt haben es Fintech-Start-ups schwer. Nun sollen Gesetzesänderungen für Auftrieb sorgen.
Japan will bis Mai Gesetzesänderungen einführen, damit Fintech-Start-ups Auftrieb bekommen. Die Finanzmarktaufsicht will die strengen Gesetze bei Investitionen in Fintech-Unternehmen lockern. Ausserdem will sie virtuelle Währungen wie Bitcoin auf nationaler Ebene regulieren, wie Reuters berichtet.
"Die Gesetzesänderungen sind nicht das Ziel, sondern der erste Schritt", wie Norio Sato von der Finanzmarktaufsicht zu Reuters sagte. Durch die Änderungen sollen sich Banken bis zu 100 Prozent an Nicht-Finanzinstituten beteiligen dürfen. Bisher waren lediglich Anteile von maximal 15 Prozent erlaubt.
Letztes Jahr generierten Fintech-Projekte in den USA 7,4 Milliarden, in China 2,7 Milliarden und in Japan rund 45 Millionen US-Dollar.

Neue Android-Technik trickst Nutzer aus

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno

Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren
