Mit dem Handgelenk bezahlen
Mondaine bringt einen NFC-Chip für sein Uhrenarmband auf den Markt. Dafür arbeitet der Hersteller mit der Cembra Money Bank zusammen.

Der Paychip von Mondaine kommt voraussichtlich im September in den Schweizer Handel, wie der Hersteller mitteilt. Er hatte den Chip für NFC-Terminals an der diesjährigen Basel World im Februar vorgestellt.
Der Uhrenmacher aus Pfäffikon, Schwyz, arbeitet mit der Cembra Money Bank zusammen, wie es in der Mitteilung heisst. Nutzer müssten somit eine Mastercard der Bank besitzen.
Es muss nicht zwingend eine Mondaine sein
Der Paychip stecke unsichtbar in einer Tasche im Uhrenarmband ausgewählter Modelle der Mondaine SBB, Helvetica oder Helvetica Smart. Auch lasse sich der Chip mittels einer mitgelieferten Schlaufe an beliebigen anderen Uhren montieren.
Beim Paychip handelt es sich gemäss Mitteilung um eine herkömmliche Kreditkarte im Kleinformat. Diese funktioniere an NFC-Terminals weltweit und könne im Verlustfall gesperrt werden.

Cybergauner fluten die Schweiz mit Echtzeit-Phishing

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Wieso die KI nur in Albträumen zum wahren Schrecken wird

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Schweizer Banken versagen bei Betrugsnotfällen
