2021 werden 1,4 Milliarden Smarthome-Geräte gekauft
Bis 2021 werden 1,4 Milliarden Smarthome-Geräte weltweit verkauft. Das hat der Marktforscher Ovum prophezeit. Getrieben werde die Entwicklung durch Sicherheitsgeräte.

Der Marktforscher Ovum hat eine Prognose zum Smarthome-Markt veröffentlicht. Er erwartet bis 2021 bis zu 1,4 Milliarden weltweit verkaufte Geräte pro Jahr. 2016 waren es 224 Millionen Geräte.
(Bildquelle: Ovum)
Sicherheitsbedürfnis als treibender Faktor fürs Smarthome
Die Verkäufe ankurbeln werden laut Ovum vor allem Sicherheitsgeräte. Überwachungskameras, Türschlösser, Sensoren. An zweiter Stelle kommen “Utility Devices“, Nutzgeräte also. Gemeint sind damit etwa vernetzte Glühbirnen, Thermostaten oder Rolläden. Ovum schätzt, dass 2021 ein Smarthome-Haushalt durchschnittlich über 8,7 vernetzte Geräte verfügt.
Smarte Lautsprecher als Smarthome-Einstieg
Für Ovum spielen smarte Lautsprecher eine wichtige Rolle. Die Beliebtheit von Geräten wie Google Home oder Amazon Echo werde anhalten. 2016 verkauften die Hersteller laut Ovum 5,5 Millionen Geräte, 2021 könnten es 88 Millionen sein.
Die smarten Lautsprecher helfen, die Bedienung des Smarthomes zu vereinfachen. Gleichzeitig könnten sie für viele Nutzer auch der Einstieg für Smarthome-Geräte sein. Benutzer würden mit ihnen die Vernetzung von Geräten erlernen. Das könnte das Interesse an weiteren smarten Geräten wecken.
Potential für Smarthome-Services
Ovum erwartet auch, dass Services für Smarthomes wichtiger werden. Es würden sich in dem Bereich neue Geschäftsmöglichkeiten bieten. Ein Beispiel ist die Smarthome-Security. 6 Prozent der Haushalte könnten 2021 für einen Smarthome-Security-Service zahlen.
Ein Beispiel dafür sind heute etwa die Kameras von Google Nest. Zahlende Kunden können intelligente Benachrichtigungen verwenden und das Videomaterial bis zu drei Monate in der Cloud abspeichern.

Wegen IT-Problemen reduziert Skyguide Anflüge am Flughafen Genf

ACP Gruppe übernimmt 56k.Cloud

Erfolgsfaktoren für die KI-Integration in datengetriebene Geschäftsmodelle

Microsoft fördert KI und Cloud in der Schweiz mit 400 Millionen US-Dollar

Mit Schallwellen zum smarten T-Shirt

Millionen von Logindaten in ungesicherter Datenbank entdeckt

KI-Headhunter-Plattform Plenio schart weitere Geldgeber um sich

Samsung steht angeblich vor Partnerschaft mit Perplexity

Wenn Fluggäste die Sicherheitsdemo wieder einmal ignorieren
