Biowatch gewinnt Start-up-Wettbewerb
Das Walliser Start-up Biowatch hat einen Wettbewerb gewonnen. Mit einer Lösung, die das digitale Bezahlen vorantreiben soll, wurde das Jungunternehmen vom Kreditkartenanbieter Visa prämiert. Dieser gab mit dem Wettbewerb den Startschuss für seine "Everywhere-Initiative".

Das Start-up Biowatch aus Martigny hat am Mobile World Congress in Barcelona einen Live-Wettbewerb gewonnen. Das Technologieunternehmen setzte sich gegen vier Konkurrenten durch und gewann ein Preisgeld in Höhe von 25'000 Euro.
Biowatch entwickelt einen Sensor, der unter eine Armbanduhr passt. Mit dem Gerät könnten Nutzer über die Funktechnik Near Field Communication (NFC) bezahlen.
Ausserdem ermöglicht der Sensor eine Authentifizierung, die gemäss Biowatch das Muster von Venen erkennt. Ähnlich wie bei Fingerabdrücken erlaube das Venenmuster, einen Menschen eindeutig zu identifizieren. Mit dieser Methode will Biowatch verschiedene Anwendungsgebiete erschliessen, vom E-Banking über Zugangsberechtigungen bis hin zum Identitätsnachweis etwa bei der Postzustellung.
Wie der Sensor funktionieren könnte, zeigt Biowatch in einem Video.
Der Wettbewerb wurde vom Kreditkartenanbieter Visa organisiert. Mit dem Wettbewerb gab Visa den Startschuss für seine "Everywhere-Initiative". Mit diesem Programm will das Unternehmen laut Mitteilung die Entwicklung neuer digitaler Bezahlformen fördern. Die Teilnehmer der Initiative könnten bis zu 50’000 Euro gewinnen und Teil eines Förderprogramms von Visa werden sowie Partnerschaften mit Finanzdienstleistern eingehen.
Congrats to @biowatch1 for winning @Visa's #MWC17 pitch event, kickoff for Visa Everywhere Initiative in Europe! #IoT #innovation pic.twitter.com/VVAkXidufB

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