Das EWZ Zürinet wächst schneller als geplant
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich baut sein Glasfasernetz weiter aus. Bis 2019 soll es 90 Prozent der Stadt erfassen.

Das Glasfasernetz des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (EWZ) erfasst seit Mitte April über 200'000 Geschäftsräumlichkeiten und Wohnungen, wie das Unternehmen mitteilt. Das EWZ Zürinet bietet Dienstleistungen wie Internet, Fernsehen und Telefonie an.
Laut Mitteilung plante das EWZ mit 218'000 Glasfaseranschlüssen bis Ende 2019. Nun sollen es 271'000 werden. Damit wäre die Stadt Zürich zu 90 Prozent erschlossen. Aktuell baut das EWZ Teile der Quartiere Rathaus, Hochschulen und Hottingen aus.
Das Zürcher Stimmvolk bewilligte für den Ausbau einen Kredit in der Höhe von 400 Millionen Franken. Die kommunalen Abstimmungen fanden 2007 und 2012 statt. Das EWZ baut rund drei Viertel des Netzes, der Partner Swisscom den Rest. Die bauende Partei bleibt jeweils Eigentümerin der Glasfasern, gewährt jedoch der anderen Partei ein unentziehbares Nutzungsrecht für 30 Jahre.

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Hardwareanbieter in der Schweiz glauben nicht mehr an Wachstum

Die Redaktion verabschiedet sich in die Sommerpause
