Zürcher Privatbank setzt auf Blockchain
Die Zürcher Privatbank Falcon drängt stärker in den Bitcoin-Markt. Sie schloss eine Partnerschaft mit Bitcoin Suisse, einem Finanzdienstleister aus Baar. Die Bank will ihren Kunden weitere Dienstleistungen auf Basis der Kryptowährung bieten.

Die in Zürich ansässige Privatbank Falcon spannt mit dem Finanzdienstleister Bitcoin Suisse zusammen. Mit der Kooperation erweitert die Privatbank ihr Angebot. Falcon will seinen Kunden eine Asset-Management-Lösung auf Basis der Blockchain-Technologie bieten, wie das Unternehmen mitteilt.
Die Kunden von Falcon sollen Barmittel gegen Bitcoins tauschen und Konten mit der Kryptowährung führen können. Ausserdem habe Falcon in seiner Zürcher Filiale einen Bitcoin-Bankautomaten bereitgestellt, schreibt Startupticker.
Ein grosser Schritt für den Cryptospace
Die Zusammenarbeit sei ein wichtiger Schritt, um Kryptowährungen und insbesondere Bitcoins als Zahlungsmittel zu etablieren. Niklas Nikolajsen, CEO von Bitcoin Suisse, beschreibt die Kooperation als "historischen Meilenstein für den Cryptospace", wie es im Bericht von Startupticker heisst.
Bitcoin Suisse besteht seit 2013. Die Firma unterhält ihren Hauptsitz in Baar. Laut Eintrag im Handelsregister verfolgt die Firma den Zweck, Dienstleistungen rund um alternative Zahlungsmethoden anzubieten. Vor drei Jahren erhielt das Unternehmen von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht eine Bewilligung zum Betrieb von Bitcoin-Bankomaten.

Roboter montieren Bewehrungseisen

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Gemeinsam stärker – interne Kultur trifft externe Marktkenntnis

Firmenporträt Centris

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

"KI ist die Beschleunigerin"

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"
