Mentoring von Google, AWS & Co.

Fusion fördert zehn Schweizer Tech-Start-ups

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23 Tech-Start-ups können sich über die Aufnahme in den Fusion Accelerator freuen. Zehn von ihnen stammen aus der Schweiz. Die Start-ups erhalten ein Jahr lang Unterstützung von einem Netzwerk, in dem unter anderem Google und AWS mitmischen.

(Source: Gajus / Fotolia.com)
(Source: Gajus / Fotolia.com)

Die Schweizer Innovationsplattform Fusion hat die Start-ups für sein Accelerator-Programm gewählt. Mit dabei sind insgesamt 23 Start-ups aus den Bereichen Fintech, Proptech und Lifetech, wie aus der Website der Organisation hervorgeht. Vertreten sind Unternehmen aus 13 Ländern, unter anderem Deutschland, Russland und Singapur, berichtet Startupticker.

Die Schweiz ist mit zehn Start-ups vertreten, vier davon aus dem Segment Fintech:

  1. Hello Izi, das einen persönlichen Assistenten für Aktienanleger entwickelt.

  2. Systemkredit, das an einer Plattform für Kreditgeber und -nehmer arbeitet.

  3. Wealthinitiative, das eine Plattform für Wealth-Management-Unternehmen anbietet.

  4. Yawave, das den Einflussbereich von Firmen über soziale Medien vergrössern will.

Drei weitere Unternehmen sind in den Bereichen Proptech und Smart City tätig:

  1. Advisay, das einen Chatbot für die Immobilienwirtschaft entwirft. Er soll bei der Personalisierung der Kunden helfen.

  2. We Hike, das eine Onlineplattform für Wanderer zur Verfügung stellt. Die Daten von We Hike seien für den Immobilien- und Smart-City-Bereich interessant.

  3. Yetivisit, das ein Tool für virtuelle Touren in 360-Grad entwickelt, das für die Immobilienbranche zugeschnitten ist.

Die Schweizer Lifetech-Unternehmen sind Fennex, Pryv und Stuward.

Die 23 ausgewählten Start-ups sollen während eines Jahrs von Kontakten zu Mentoren und Partnern profitieren. Zum Fusion-Netzwerk gehören unter anderem die Unternehmen AWS, Google, Swisscard, Temenos, Notz Stucki, die Mobiliar und Investis.

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