Edtech-Start-ups erhalten fast 200'000 Franken
Sieben von zehn Start-ups im Edtech-Inkubator in Lausanne haben eine Förderung erhalten. Die Firmen kommen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland. Insgesamt summiert sich das Preisgeld auf 180'000 Franken.

Der in Lausanne beheimatete Edtech-Inkubator namens Edtech Collider hat sieben von 10 Start-ups in einem Pitching-Finale ausgezeichnet. Zwei Jungfirmen erhielten ein 11-wöchiges Förderprogramm, welches von Venturelab und der EPFL im Namen des Kickstart-Accelerators organisiert wird. Die Siegerfirmen sind laut Mitteilung:
Das von EPFL-Absolventen gegründete Unternehmen Mathrix aus Frankreich, das Onlinekurse für Schüler in Form von Videos entwickelt.
UbiSim ist ein chinesisch-schweizerisches Start-up, ebenfalls von EPFL-Absolventen gegründet. Die Firma konzentriere sich auf die Weiterbildung von Pflegefachkräften mit Virtual-Reality-Schulungen.
Zusätzlich zum Förderprogramm erhielten die Firmen ein Preisgeld in Höhe von 25'000 Franken. Daneben wurden fünf weitere Jungfirmen mit einem Preisgeld von 10'000 Franken bedacht:
Dual Academy (CH)
InTeach (F)
MalMath (D)
Teachy/SOSNachhilfe (CH)
Die Veranstalter des Inkubators vergaben ausser den Preisen für die Firmen auch Stipendien im Volumen von 80'000 Franken an einzelne Personen. Das ausgeschüttete Preisgeld summiert sich damit auf 180'000 Franken.

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Schweiz verteidigt Titel als Innovationsweltmeisterin

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Schweizer KI-Initiative schafft Plattform für Präzisionsonkologie

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung
