Microsoft Schweiz führt sechs Wochen Vaterschaftsurlaub ein
Männliche Mitarbeiter von Microsoft können sechs Wochen Vaterschaftsurlaub nehmen. Zudem führte Microsoft einen vierwöchigen Pflegeurlaub ein. Das Unternehmen reagiert damit auf die Veränderungen der Familienmodelle.

Microsoft Schweiz hat die Möglichkeiten für bezahlten Sonderurlaub deutlich ausgebaut. Wie das Unternehmen mitteilt, erhalten frischgebackene Väter die Möglichkeit sechs Wochen bezahlten Urlaub zu nehmen. Die ist deutlich mehr als der gesetzlich vorgeschriebene Zeitraum von einem Tag.
Frauen können 20 Wochen bezahlen Urlaub beziehen, ohne Lohneinbussen. Gesetzlich sind lediglich 14 Wochen, bei 80 Prozent Lohn vorgeschrieben. Die Möglichkeiten für den Vaterschaftsurlaub gelten auch für Paare, die nicht verheiratet sind, sowie für die Adoption oder Aufnahme eines Pflegekinds.
Zeit für die Krankenbetreuung
Neben den Möglichkeiten in der Kinderbetreuung führte Microsoft auch einen Pflegeurlaub ein. Angestellte können etwa bei einer schweren Erkrankung eines Familienmitglieds künftig vier Wochen bezahlten Urlaub beziehen.
„Wir erwarten von unseren Mitarbeitenden, dass sie während der Arbeitszeit voll präsent sind und Leistung bringen. Doch es gibt auch Zeiten, in denen die volle Aufmerksamkeit alleine der Familie gehören muss“, begründet Caroline Rogge, HR-Verantwortliche bei Microsoft Schweiz, die neuen Möglichkeiten.
Microsoft reagiere mit den Angeboten auch auf ein Verschwinden der traditionellen Familienmodelle, wie es weiter heisst. Junge Familien sollen Beruf und Familie besser vereinbaren können.

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