Apple halbiert die Produktion des iPhone X
Apple hat die Produktion des iPhone X stark gesenkt. Deswegen, weil sich das Smartphone angeblich schlechter verkauft als erwartet. Trotzdem erwartet Apple einen Rekordumsatz.

Laut der japanischen Wirtschaftszeitung Asian Nikkei Review hat Apple die Produktion für das iPhone X um die Hälfte gesenkt. Vor allem in China, Europa und den USA seien die Verkaufszahlen des Flaggschiffs "enttäuschend", heisst es im Bericht. Apple habe die Bestellmenge beim Zulieferer von 40 Millionen auf 20 Millionen Stück gesenkt.
Laut Marktforschern sei das iPhone X jedoch das meistverkaufte Smartphone im vierten Quartal 2017. Das Beratungsunternehmen Canalys schätzt, dass Apple im vergangenen Jahr 29 Millionen Modelle des iPhone X ausgeliefert habe.
Samsung sei zurzeit der einzige Hersteller, der OLED-Bildschirme für das iPhone X fertigen und diese regelmässig liefern könne, heisst es weiter. Dies sei der Grund für den hohen Verkaufspreis des Smartphones und erkläre, warum Apple zögere, OLED-Bildschirme für weitere iPhone-Modelle einzuführen.
Andere Hersteller leiden auch
Der Rückgang der Produktion des iPhone X würde auch negative Auswirkungen auf die Produktionen von Sonys Kamera-Sensoren, Kyoceras Platinen sowie TDKs Batterien nach sich ziehen. Zudem werde es Samsungs Display-Geschäft einen Rückschlag versetzen, schreibt Asian Nikkei Review weiter.
Trotz der Senkung der Produktion erwarte Apple einen Rekordumsatz für das vierte Quartal 2017. Offizielle Geschäftszahlen will Apple noch diese Woche vorlegen.

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