Leonteqs "Turnaround-Programm" zahlt sich aus
Leonteq hat seinen Gewinn im Jahr 2017 gesteigert. Durch einen Umbau stellte sich die Firma neu auf. Die Zahl der Mitarbeiter sank deutlich.

Leonteq hat sein Geschäftsjahr 2017 abgeschlossen. In einer Mitteilung spricht das Zürcher Fintech-Unternehmen davon, die Trendwende geschafft zu haben. Das sogenannte "Turnaround-Programm" habe Wirkung gezeigt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf 215,4 Millionen Franken. Deutlicher war der Anstieg beim Reingewinn. Das Plus lag bei 34 Prozent und unter dem Strich blieben Leonteq 23,1 Millionen Franken.
Wachstum verbuchte Leonteq vor allem im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Das Umsatzplus betrug 18 Prozent. Durch Einsparungen bei Personal und Büroflächen in London und Zürich konnte das Unternehmen nach eigenen Angaben 24,4 Millionen Franken einsparen. Die Zahl der Mitarbeitenden sank von 523 im Oktober 2016 auf 440 zum Ende des Jahres 2017, wie es weiter heisst.
Zuletzt hatte Leonteq vor allem für negative Schlagzeilen gesorgt. Der Gründer und langjährige CEO Jan Schoch wurde entmachtet und stiess auch sein Aktienpaket am Unternehmen ab.

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