Healthbank schliesst Partnerschaft mit Fraunhofer-Spin-off
Healthbank und Thryve haben eine Partnerschaft geschlossen. Damit kann Healthbank die Daten von Fitness-Trackern über eine Single-API in seine Plattform aufnehmen.

Der in Baar beheimatete Anbieter einer offenen Gesundheitsplattform Healthbank hat eine neue Partnerschaft bekannt gegeben. Das Unternehmen arbeitet jetzt mit dem Berliner Frauenhofer-Spin-off Thryve zusammen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Thryve hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb mobiler Gesundheitslösungen spezialisiert. Unter Anderem würden mehr als 200 Fitness-Tracker, Smartwatches und tragbare medizinische Geräte über eine einzige Schnittstelle (Single-API ) unterstützt. Über die Schnittstelle könnten Healthbank-Nutzer nun Daten einspielen. Auch den Netzwerknutzern steht die API offen.
Healthbank bezeichnet sich als "erste bürgereigene, neutrale und unabhängige Gesundheitsdaten-Transaktionsplattform". Über die Plattform sollen Gesundheitsdaten sicher mit anderen Personen geteilt werden können. Dazu will Healthbank Datenquellen aus allen Gesundheitsbereichen verbinden. Teilnehmer, die ihre Daten zu Forschungszwecken teilen, werden belohnt. Im Juli lancierte das Unternehmen die Version 2.0 seiner Plattform. Zu den Technologiepartnern gehören laut Website Netcetera, Noser Health und Rise. Die Plattform ist unter anderem Mitglied der Digital Health Alliance, von Swiss Health Leaders und der Swiss Data Alliance.

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Diese Digitalunternehmen gestalten die KI-Transformation in der Schweiz

Roboter montieren Bewehrungseisen

Die Spring Party bringt die Westschweizer IT-Branche zusammen

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Kantonsschule Zürcher Unterland sucht ICT-Leitung

Möge der Saft wieder mit dir sein
