SAP will KI ethischer machen
Softwarehersteller SAP gründet einen Beirat für den ethischen Umgang mit künstlicher Intelligenz. Dafür hat das Unternehmen Experten aus Wissenschaft, Politik und Industrie an Bord geholt.

"Qualitäts- und Sicherheitsstandards aufrechterhalten", "Datenschutz und Privatsphäre ins Zentrum stellen", und "sich den sozialen Herausforderungen von KI stellen" – so lauten einige der Leitlinien des Deutschen Softwareunternehmens SAP, wenn es um künstliche Intelligenz geht. Damit diese Leitlinien eingehalten werden und um den ethischen Umgang mit KI sicherzustellen, hat SAP einen externen KI-Ethikbeirat gegründet. In Zusammenarbeit mit einem Lenkungsausschuss, bestehend aus SAP-Führungskräften, sollen die Experten ausserdem die momentan bestehenden Leitlinien weiterentwickeln.
Laut SAP handelt es sich beim KI-Gremium, bestehend aus fünf Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Industrie, um den ersten europäischen Ethikbeirat dieser Art. In den kommenden Monaten sollen weitere Mitglieder dazustossen.

ETH-Spin-off Tinamu ernennt neuen CTO

Wie die Schweiz ihre digitalen Daten besser schützen kann

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

OpenAI sichert sich massive Cloud-Kapazitäten von Oracle

Wie sich der CFO vom Zahlenhüter zum Zukunftsgestalter mausert

Digitale Souveränität sichern – Strategien für die Cloud

Update: Googles KI-Videotool Veo 3 kommt in die Schweiz

Wie ISAE-Standards Sicherheit im Finanzsektor schaffen

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich
