Asus-CEO springt während Umstrukturierung ab
Der Asus-CEO Jerry Shen verlässt Ende Jahr den Hardwarehersteller. Das geschieht während Umstrukturierungen in Management und Unternehmen. Asus will den Fokus innerhalb des Smartphone-Geschäfts verschieben. Zudem will es in künstliche Intelligenz im Internet der Dinge investieren.

Jerry Shen, der CEO des Hardwareherstellers Asustek (Asus), verlässt das Unternehmen Ende Dezember 2018 nach 25 Jahren. Das geschieht zusammen mit grösseren Änderungen im Management und in der Unternehmensstruktur, wie digitimes.com schreibt. Die Geschäftsleitung werde von den neuen Co-CEOs Sy Hsu und Samson Hu übernommen.
Asus wolle Änderungen in seinem Smartphone-Geschäft vornehmen. Die neue Strategie fokussiere primär auf Gamer und weitere "Power-User". Für diese Umstellung nehme das Unternehmen auch Verluste im vierten Quartal in Kauf, wobei das gesamte Jahr 2018 immer noch profitabel sein werde, wie es im Bericht heisst.
Jerry Shen werde nach seinem Rücktritt ein neues Unternehmen gründen, das sich besonders mit "AIoT" (Artificial Intelligence + Internet of Things) beschäftigen werde. Asus werde sich mit 30 Prozent an Shens neuem Unternehmen beteiligen und werde auch ein eigenes AIoT-Geschäft aufbauen. Die taiwanesische Firma will damit in den B2B-Bereich expandieren, wie digitimes.com unter Berufung auf Asus schreibt. In drei Jahren wolle das Unternehmen eine führende Rolle im AIoT-Bereich spielen.

So missachtet Google News seine eigenen Richtlinien

Update: Saipient setzt für Gesundheits-KI auf Phoenix Technologies

CSEM entwickelt datenschutzkonforme Gesichtserkennung

Wenn Jack Sparrow auf Willy Wonka trifft

ETH und EPFL stellen eigenes KI-Modell vor

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Jede zweite Person bangt um KI-bedingten Jobverlust

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
