Zürcher stehen auf E-Gov-Dienste
Die Digitalisierung ist in der öffentlichen Verwaltung angekommen. Dies befindet eine Studie der ZHAW. Den Ergebnissen zufolge ziehen Zürcher digitale Services gegenüber analogen vor, obwohl sie sich Sorgen um den Datenschutz machen.

Zürcher möchten die Angebote der öffentlichen Hand lieber in digitaler als in analoger Form nutzen - obwohl sie Datenschutzbedenken hegen. Dies geht aus einer Befragung des Instituts für Verwaltungs-Management der ZHAW hervor. Die Hochschule zieht daraus den Schluss, dass die digitale Transformation die öffentliche Verwaltung der Schweiz erreicht hat, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die Präferenz für digitale Services nehme allerdings ab, sobald es um persönliche Daten gehe. So fänden die Befragten den Datenschutz bei der Steuererklärung wichtiger als bei der Nutzung von "Jokertagen", bei dem Eltern einen freien Schultag für ihre Kinder beantragen können.
Für die Befragung wurden gemäss Mitteilung 23'000 Personen aus den Gemeinden Horgen, Fehraltorf, Meilen und Russikon postalisch angeschrieben. 987 Personen hätten an der Befragung teilgenommen. Hier geht es zur Studie (PDF).
Der "E-Government Benchmark 2018" der EU-Kommission stellte der Schweizer Verwaltung hingegen kein gutes Zeugnis aus. Es hapere vor allem an Basisdiensten. E-ID, elektronische Post und vorausgefüllte Formulare seien im internationalen Vergleich rückständig. Lesen Sie hier mehr dazu.

Meeting Metrics lanciert KI-Assistent für Meetings

Update: 15'000 Unterschriften gegen revidierte Überwachungsverordnung

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

Cisco meldet Radius-Sicherheitslücke

Mitipi rüstet Einbruchschutz mit KI auf

Best of Swiss Software 2025 geht in die Verlängerung

Wenn die Steuereintreiber vor der Tür stehen

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Spar baut Bitcoin-Bezahlmöglichkeit aus
