Axa beteiligt sich an Zürcher Start-up
Die Axa-Gruppe hat sich finanziell am Zürcher Start-up Silenccio beteiligt. Sie will so ihr Angebot für den Schutz vor Onlinerisiken ausbauen.
Silenccio gewann gemeinsam mit dem Rechtsschutzversicherer Axa-Arag den Innovationspreis der Schweizer Assekuranz, wie Sie hier lesen können. Nun hat sich Axa am Zürcher Start-up beteiligt. Silenccio kämpft mit einem Suchroboter gegen Beleidigungen, Verleumdungen und Hasskommentare im Netz. Mehr über das Unternehmen erfahren Sie in diesem Artikel.

Philippe Aeschi von Axa, Katrin Sprenger von Silenccio, Karoline Fuss von Silenccio, Lukas Keller von Silenccio, Urs Saxer von Silenccio, Stefan Jaecklin von Silenccio, Dominique Kasper von Axa, Urs Stoob von Axa, Alexander Mazzara von Silenccio, Michael Manz von Axa (v.l., Source: Axa)
"Obschon wir alle das Internet auf vielfältige Weise nutzen, sind die meisten Privatpersonen und auch viele KMU nur ungenügend gegen mögliche Folgen von Onlinerisiken abgesichert", zitiert Axa Schweiz Dominique Kasper, Leiter P&C, in einer Mitteilung. Das Unternehmen wolle künftig einen "umfassenden Rundumschutz" bieten, mit präventiven Massnahmen und Unterstützung im Verleumdungs- oder Betrugsfall sowie bei rechtlichen Schritten und Schadenersatzforderungen.
"Wir haben in den letzten 18 Monaten viel Erfahrung gesammelt, wie technische Monitoring- und Präventionsmassnahmen kombiniert mit einer Versicherung zu geringeren Schäden bei unseren Kunden führen", kommentiert Alexander Mazzara, Mitgründerin von Silenccio.
Über die finanziellen Rahmenbedingungen der Beteiligung vereinbarten die Partner Stillschweigen.
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