Dreamforce-Konferenz

Jetzt lässt Salesforce mit sich reden

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Die Salesforce-Community trifft sich in San Francisco zur Hauskonferenz Dreamforce. Das Unternehmen stellt zahlreiche Neuerungen seiner "Customer 360" Plattform vor. Zu reden gibt der "Einstein Voice Assistant".

Marc Benioff, Co-CEO Salesforce, an der Dreamforce-Keynote. (Source: © 2019 by Jakub Mosur Photography)
Marc Benioff, Co-CEO Salesforce, an der Dreamforce-Keynote. (Source: © 2019 by Jakub Mosur Photography)

In San Francisco läuft die Hausmesse des CRM-Anbieters Salesforce. Das Unternehmen zeigte an der Dreamforce, auf welche neuen und erweiterten Produkte sich die Community freuen kann. Die "Customer 360"-Plattform erhält unter anderem folgende Neuerungen:

  • "Data Manager": Bietet die Möglichkeit, das Profil und die Daten einer Person systemübergreifend zu verbinden und darauf zuzugreifen.

  • "Identity für Kunden": Soll "langwierige Logins" entfallen lassen, indem "eine einzige, sichere Möglichkeit, sich auf allen Websites, Apps und verbundenen Produkten eines Unternehmens anzumelden" geschaffen wird.

  • "Audience Manager": Erstellt einheitliche Kundenprofile für bekannte und unbekannte Daten wie Cookies, First-Party-IDs und mehr.

Sprachgesteuertes CRM

Offiziell eingeführt wurde auch der "Einstein Voice Assistant", den Salesforce bereits letztes Jahr angekündigt hatte, wie Sie hier lesen können. Wie Salesforce in einer Mitteilung schreibt, wurde der Dienst jetzt auf die gesamte "Customer 360"-Plattform ausgeweitet, und die Kunden können jetzt mit ihren Salesforce-Anwendungen sprechen.

Unternehmen können zudem mit den "Einstein Voice Skills" ihre eigenen sprachgesteuerten Apps entwickeln, die auf ihre individuellen Prozesse angepasst sind. Die manuelle Dateneingabe könne so durch Sprachsteuerung ersetzt werden, heisst es weiter. Der "Einstein Voice Assistant" und "Einstein Voice Skills" sollen mit zahlreichen Smartphones oder smarten Lautsprechern kompatibel sein.

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