Zühlke plant neue Standorte in Europa und Asien
Der Innovationsdienstleister Zühlke hat 2020 einen Nettoumsatz von 185 Millionen CHF erzielt, was einem Plus vom 9 Prozent entspricht. 2021 sollen neue Standorte in Ho-Chi-Minh-Stadt und Porto eröffnet werden.
Zühlke hat im Jahr 2020 einen Nettoumsatz von 185 Millionen CHF erzielt. Das teilt das Dienstleistungsunternehmen für Innovationsprojekte mit. Im Vorjahr waren es noch 170 Millionen Franken – ein Anstieg von rund 9 Prozent also.
"Mit Blick auf die Zukunft hat die Pandemie zu einer verstärkten Nachfrage seitens unserer Kunden geführt, ihr Geschäft weiter zu digitalisieren und zu virtualisieren", kommentiert Fabrizio Ferrandina, CEO von Zühlke, das Wachstum. Auch die Zahl der Mitarbeitenden sei 2020 gestiegen, von 1200 auf 1300. Nun wolle Zühlke weiter expandieren, kündigt Ferrandina an: "Unsere Expansion wird mit der Eröffnung von zwei neuen Standorten im Jahr 2021 fortgesetzt: Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam) und Porto (Portugal)."
Ein weiterer Höhepunkt sei die Eröffnung neuer Räumlichkeiten in Schlieren, wo Zühlke auch seinen Sitz hat, ergänzt Nicolas Durville, CEO von Zühlke Schweiz. "Wir freuen uns umso stärker auf die Rückkehr aus dem Homeoffice."
Seit Mitte 2020 hat Zühlke einen neuen Leiter für Business Development, wie Sie hier lesen können.
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