Wachstum im IT-Geschäft

Huber+Monsch übernimmt Inconet Technology

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von René Jaun und kfi

Das Ostschweizer Elektrotechnikunternehmen Huber+Monsch hat die Mehrheit des IT-Dienstleisters Inconet Technology übernommen. Die IT-Abteilung von Huber+Monsch wird im Zuge der Übernahme in Inconet integriert. Die Ansprechpartner bleiben unverändert.

(Source: Doc RaBe / Fotolia.com)
(Source: Doc RaBe / Fotolia.com)

Die Ostschweizer Huber+Monsch-Gruppe erhält Zuwachs. Gemäss einer Mitteilung hat die auf Elektrotechnik spezialisierte Unternehmensgruppe die qualifizierte Mehrheit am IT-Dienstleister Inconet Technology übernommen. Man lege damit den Grundstein für weiteres Wachstum im ICT-Geschäft, schreibt Huber+Monsch.

Inconet Technology wurde 2012 als GmbH gegründet. Gemäss der Mitteilung bietet das Unternehmen "anbieterneutrale Komplettlösungen; von IT-Infrastrukturen bis zu Cloud-Lösungen und Managed Services".

Mit der Übernahme wird Inconet Technology zur AG. Die ICT-Abteilung der Huber+Monsch AG sowie einige Mitarbeitende der Elektro Frei Rheintal AG werden in die neu gegründete Inconet integriert, teilt Huber+Monsch mit. Das neue Unternehmen beschäftigt demnach knapp 35 Mitarbeitende an den sechs Standorten Gossau, St. Gallen, Kreuzlingen, Widnau, Chur und Wetzikon.

Ansprechpartner bleiben unverändert

Ziel der neuen Inconet sei es, der führende IT-Partner in der Ostschweiz mit lokaler Betreuung vor Ort zu werden, lässt sich Claude Huber, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Huber+Monsch und neu Delegierter des Inconet-Verwaltungsrates, zitieren. "Die Kunden können von neuen IT-Services und Dienstleistungen profitieren."

Die Strategie der anbieterneutralen ICT-Beratung werde Inconet weiterführen, und die Ansprechpartner bleiben für die Kunden beider Unternehmen unverändert. Die strategischen Partnerschaften mit Lieferanten sollen weiter ausgebaut werden.

Einwohnerinnen und Einwohner von St. Gallen dürfen sich freuen: Ihr Kanton gehört zu den ersten, die das neue Covid-Zertifikat ausstellen können. Derweil laufen in vielen Kantonen noch Pilotprojekte, und der Kanton Aargau stellt flächendeckende Zertifikate erst für Anfang Juli in Aussicht.

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