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Die Transformationseffekte von Cloud-Einführungen

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Die Cloud bietet viele Vorteile. Allerdings wird oft unterschätzt, an wie vielen Stellen im Unternehmen eine entsprechende Transformation Konsequenzen zeigt. Vor allem ist ein grundlegender Wandel innerhalb der IT-Abteilung nötig – und damit ist nicht nur die technologische Dimension gemeint.

Exemplarisch zeigen sich die Effekte im Bereich Customer Experience, also dann, wenn Unternehmen systematisch Kunden in den Mittelpunkt ihrer Prozesse stellen.

1. Die Cloud erfordert neue Fähigkeiten in IT-Teams

Die bedeutendste Aufgabe für CIOs beziehungsweise IT-Verantwortliche in den nächsten fünf Jahren wird die Weiterbildung ihres Personals sein. Mit Cloud-Einführungen verändert sich das Anforderungsprofil an Skills stark, beispielsweise in Richtung von Technologien zur Analyse von Big Data, zur Einführung mobiler Lösungen oder tiefere Integration der Systeme. Im ­Fokus werden Teams für komplexe Aufgaben stehen, die als Teil von agilen DevOps-Einheiten agieren.

2. Die Cloud erfordert neue Konzepte für Betrieb, Projekte und Lizenzmodelle

Die Cloud erlaubt verschiedenste Bezahlmodelle, differenzierte Lizenzierung etwa durch Skalierbarkeit, Renewals und Add-Ons, und den Einsatz von Managed Services. Dadurch ändert sich nicht nur Art und Umfang der Instandhaltung des IT-Betriebs. Es kann auch Geld gespart werden. Durch die Integration ­mehrerer Lösungen unter einer Cloud-Plattform, was gerade im Bereich Customer Experience gut funktioniert, kann die IT beispielsweise mit entsprechend eingesetzter KI dazu beitragen, dass etwa im Bereich Kundenservice oder E-Commerce weitere Betriebskosten eingespart werden.

3. Die Cloud erhöht die Anforderungen an die IT in Bezug auf den Unternehmenserfolg

Blicken wir allein auf den Bereich Customer Experience, dann ist der Schritt, die Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, für viele Unternehmen ein ganz neues Geschäftsmodell. Damit ist gleichzeitig die IT stärker gefordert: um eine durchgängige ­Customer Journey zu schaffen, müssen auch die unterschiedlichen Systeme kundenorientiert aufgebaut und Prozesse ­end-to-end implementiert und zugänglich gemacht werden.

4. Die Cloud schafft neue Wertschöpfungsketten

Viele Cloud-Systeme, vor allem die SAP-Lösungen zu Customer Experience, leben von ihrer Modularität. Dadurch können nicht nur Integrationsaufwände reduziert, sondern gleichzeitig die Basis für technologische Weiterentwicklungen geschaffen werden. Beispiele sind Automatisierungen und Effizienzsteigerungen von Prozessen. Innovationen werden durch Updates und neue ­Features automatisch zur Verfügung gestellt. Das kann auch dabei helfen, Systemausfälle zu reduzieren.

5. Die Cloud befeuert den Trend zum One-­Vendor-Ansatz

Fragen Sie sich selbst: Wie viele unterschiedliche System­anbieter und Einzelsysteme nutzen Sie? Wenn Cloud-Einfüh­rungen einem Eine-Plattform-Gedanken folgen, wie bei SAP CX, kann die Anzahl von Einzellösungen stark reduziert werden ­(siehe Modularität bei Punkt 4). Für Unternehmen heisst das: sie können Systemanbieter reduzieren, also weg vom Multi-Vendor-Ansatz gehen.

Drei Gründe, warum sich CX für die IT auszahlt

... und wie man am besten vorgeht, finden Sie in unserem Fachartikel unter folgendem Link: www.sybit.ch/it-und-cx

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