Cyberkriminelle attackieren Stadtverwaltung von Yverdon-les-Bains
Die Stadtverwaltung von Yverdon-les-Bains ist Opfer eines Cyberangriffes geworden. Das Informatikamt der Stadt ergriff sofortige Notfallmassnahmen.

Cyberkriminelle haben die Stadtverwaltung von Yverdon-les-Bains ins Visier genommen. Einer der städtischen Server wurde angegriffen. Das Informatikamt hätte sofort reagiert und entsprechende Notfallmassnahmen ergriffen, heisst es seitens der Stadtverwaltung. Es gebe jedoch keine grösseren Auswirkungen, wie aus einer Untersuchung hervorgeht. Lediglich eine Dateiaustauschplattform, die von einigen Dienststellen der Stadt nur begrenzt genutzt wurde, war betroffen sowie eine beschränkte Anzahl unsensibler Dateien. Die Kontrollen seien auf alle IT-Systeme der Gemeindeverwaltung ausgeweitet worden.
Die Stadtverwaltung setzte das Zentrum für Cybersicherheit des Kantons Waadt sowie die Datenschutzbeauftrage direkt über den Vorfall in Kenntnis.
Übrigens: Eine neue Ransomware hat die Bühne betreten. "Night Sky" hat insbesondere Unternehmen im Visier und kommuniziert nur per E-Mail mit ihren Opfern. Hier können Sie mehr darüber lesen.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den wöchentlichen Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal gibt es täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Gangnam Style im Mittelalterstil

Mehr Grips für den Bot

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

So geht Zeitsparen mit KI

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI
