Collaboration 4.0

Heute erscheint die neue Ausgabe der Netzwoche

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von Joël Orizet und kfi

Die neue Ausgabe der Netzwoche ist da. Im Fokus: Collaboration 4.0 – hybrides Arbeiten und Leadership im Homeoffice. Im Interview spricht Daniel Hürlimann, Professor für Rechtsinformatik und IT-Recht an der Berner Fachhochschule, über die Tücken der Digitalisierung des Schweizer Rechts und über den Hype um Smart Contracts.

(Source: hasan as’ari / Shutterstock.com)
(Source: hasan as’ari / Shutterstock.com)

Am 19. Januar ist die neue Ausgabe der Netzwoche erschienen. Mit einem Schwerpunkt zum Thema Collaboration 4.0 – hybrides Arbeiten und Leadership im Homeoffice.

Die Umstellung auf hybrid Work ist für Team- und Abteilungsleiter besonders herausfordernd. Leadership-Berater Bernhard Böttinger gibt acht Tipps, die Führungskräften helfen sollen, ihre Mitarbeitenden auch aus der Ferne erfolgreich zu führen.

Spätestens seit dem Jahr 2020 kommen regelmässig Videokonferenz-Apps zum Einsatz. Jede Anwendung hat einen anderen Energie- und Datenverbrauch. Microsoft Teams, Google Meet und Bigbluebuttons schneiden dabei am besten ab.

Mit einer Art kreisrundem Bildschirm will das Westschweizer Studio KOH hybride Meetings aufwerten. Doch für Collaboration 4.0 braucht es nicht nur Hardware, sagt CEO und Gründer Raphaël Briner im Interview. Er sieht auch die Führungskräfte in der Pflicht.

In Sachen Rechtsinformatik hat die Schweiz noch viel Aufholbedarf. Daniel Hürlimann, der erste Professor für Rechtsinformatik in der Schweiz, will das ändern. Er spricht über die Tücken der Digitalisierung des Schweizer Rechts, über das Gute am Nein zur E-ID und über den Hype um Smart Contracts.

In der "Wild Card" schreibt Daniel Liebhart über den Umbruch in der Welt der Rechenzentren. Die neuen Entwicklungen im Bereich "Intelligent Process Automation" heben die Automatisierung in den Data Centers auf eine neue Stufe – dennoch dürfte der Personalbedarf der Rechenzentrumsbetreiber weiter steigen.

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