In eigener Sache

Netzmedien auf der Achterbahn

Uhr
von Yannick Züllig und cla

Das Netzmedien-Team hat sich vergangene Woche eine Auszeit gegönnt. Ein kleiner Reisebericht aus dem Europapark in Rust.

Nach einer anstrengenden Woche rund um die grosse "Best of Swiss Web"-Award Night hat das Netzmedien-Team sich die Zeit für eine kleine Pause genommen. Am 12. Mai machten sich die Redaktions-, Produktions-, Verkaufs- und Administrationsteams zusammen auf den Weg in den Europapark in Rust.

Um die Leserschaft nicht um ihre tägliche Dosis an IT- und CE-News zu bringen, wurden die "Top News der Woche"-Newsletter bereits am Freitagmorgen - und nicht wie üblich am Samstag - verschickt.

Im Wissen, dass die Leserinnen und Leser versorgt waren, ging es also mit dem Car nach Rust. Abfahrt in Zürich: 7:15 Uhr. Für manche war das noch deutlich zu früh, entsprechend bleib es auf der Anreise ziemlich leise. Aber spätestens als der Bus dann kurz vor 10 Uhr in Rust eintraf, waren alle bereit für einen ereignisreichen Tag im Park.


Fröhliche Gesichter rundum: Chefredaktor Marc Landis. (Source: Netzmedien)

Uneinigkeit herrschte jedoch in der Tagesgestaltung. Während einige nur von Bahn zu Bahn ziehen wollten, um das nächste Adrenalinhoch zu jagen, wollten es sich andere lieber im Park gemütlich machen und die Atmosphäre geniessen. Wieder andere wollten in den Spielhallen Preise abstauben.

Gemeinsames Mittagessen in "Spanien". (Source: Netzmedien)

So verteilten sich die Netzmedianer in Gruppen über den gesamten Park. Für das gemeinsame Mittagessen im Restaurant Don Quijote im spanischen Themengebiet fand man wieder zusammen.


Ekstase in der sechsten Reihe stv. CEtoday-Chefredaktorin Leslie Haeny und Polygrafin Samantha Maurer. (Source: Netzmedien)

Am Nachmittag verteilte sich das Team dann wieder in Grüppchen durch den Park. War das Wetter am Morgen noch wechselhaft bis regnerisch, so setzte sich jetzt die Sonne durch. Entsprechend füllte sich der Park auch immer mehr. Dennoch kam das gesamte Team auf seine Kosten und so traf man sich zufrieden - und etwas erschöpft - zum Abschiedstrunk im bayerischen Biergarten.

Nachhause ging es dann erneut mit dem Car. Trotz der zurückgelegten Fusswege und der fortgeschrittenen Stunde gestaltete sich die Heimfahrt deutlich lebhafter als die Anreise. Wieder in Zürich angekommen, wurde noch kurz Revue gezogen. Alle Teammitglieder waren glücklich, zufrieden und bereit, am Montag wieder in gewohnter Manier weiterzumachen.

Webcode
gQ7rGwi5