Qumea rüstet schwedischen Gesundheitsdienstleister mit Mobilitätsmonitoring aus
Das Health-Tech-Unternehmen Qumea stattet die Krankenhäuser des schwedischen Gesundheitsdienstleisters Västra Götaland Region mit seiner Lösung zur Sturzprävention aus. Die Installation des Systems wird in den kommenden acht Jahren erfolgen.

Qumea, ein Solothurner Health-Tech-Unternehmen, bringt sein KI-gestütztes Mobilitätsmonitoring in die fünf Krankenhausverwaltungen des schwedischen Gesundheitsdienstleisters Västra Götaland Region (VGR). Im Rahmen eines offenen Ausschreibungsverfahrens hat die VGR Qumea beauftragt, die Installation der Sturzpräventionslösung in den kommenden acht Jahre umzusetzen, wie das Unternehmen mitteilt.
Qumeas Frühwarnsystem erfasse Bewegungsdaten radarbasiert und anonym und analysiere diese mithilfe von KI. Zudem visualisiert die Technologie die Daten und informiert in Echtzeit über potenzielle Gefahrensituationen, wie es weiter heisst. Mit diesem digitalen Mobilitätsmonitoring können Gesundheitseinrichtungen laut Mitteilung die Anzahl der Stürze und Wundliegen reduzieren. Gleichzeitig soll das System dem Pflegepersonal Unterstützung bieten.
Vor zwei Jahren hat auch die Zürcher Privatklinik Hirslanden Qumea mit der Installation des Mobilitätsmonitoring-Systems beauftragt, wie Sie hier nachlesen können.

Logitech erhöht Umsatz, aber hadert mit Zöllen

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Mehr Grips für den Bot

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

Gangnam Style im Mittelalterstil

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident
