Studie: Open Source ist beliebt
IT-Fachkräfte schätzen kommerziell eingesetzte Open Source Software positiv ein, trotzdem setzen sie Unternehmen nur zögerlich ein. Zu diesem Ergebnis kommt das Ponemon Institut.

Open Source führe zu stabileren Geschäftsprozessen, höherer Qualität und niedrigeren Kosten. Diese Aussge unterstützt die Mehrheit der IT-Fachkräfte im EMEA-Raum und den USA, welche in einer Studie des Ponemon-Instituts unter Mitwirkung von Zimbra befragt wurden. Ebenso seien diese im Grossen und Ganzen positiv gegenüber kommerziell eingesetzten Open-Source-Anwendungen eingestelltm insbesondere was die garantierte Weiterentwicklung betreffe, so die Autoren der Studie. Ausserdem stimme die Mehrheit der EMEA-Befragten zu, dass kommerziell eingesetzte Open Source Groupware-Lösungen, die bereits bei kommerziellen Unternehmen eingesetzt werden und Codetransparenz gewährleisten, besser seien.
Trotzdem scheinen die Unternehmen bei der Einführung zu zögern. Der durchschnittliche Anteil an Open-Source-Anwendugen lag bei den Befragen im EMEA-Raum bei 25 Prozent. Die Datenschutzrichtlinien im Raum EMEA sind in Sachen Groupware oft stenger als in den USA, hingegen legen die Amerikaner mehr Wert auf den Sicherheitsaspekt. Auf die Frage, welche Faktoren bei Groupware-Lösungen ausschlaggebend seien, gaben die US-Befragten die Benutzerfreundlichkeit an. Für die Befragten aus den EMEA-Ländern spielte die Anbieter Unterstützung die wichtigste Rolle.
Für die Studie führte das Ponemon-Institut in 18 Ländern Europas, des Nahen Ostens und Afrikas (EMEA) sowie in den USA Befragungen mit rund 1400 IT-Fachkräften durch.

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