Neue Studie über das Pricing von Paid Content
Deutsche Internet-Nutzer sind bereit, für einzelne publizistische Inhalte Preise von durchschnittlich 0,29 Euro, allerhöchstens bis zu einem Euro zu zahlen. Für andere Inhalte liegt die Zahlungsbereitschaft bei durchschnittlich 0,61 Euro, mit hoher Streubreite je nach Angebot. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Zusammenarbeit mit der Management- und Technologieberatung Sapient und dem Seminar für Empirische Forschung und Unternehmensplanung der Universität München durchgeführt hat.
Die Studie kommt im weiteren zum Schluss, dass Paid Services, die insgesamt schon stärker akzeptiert werden, den Weg für Paid Content bereiten könnten. Besonders dem Breitband-Content (Spiele, Videos, Musik) misst die Studie grosses Potenzial bei. Interessant ist auch die Erkenntnis, dass die Zahlungsbereitschaft der Nutzer bisher in etwa deckungsgleich mit der Preissetzung der Contentanbieter ist. Insgesamt wurden in der Studie 12 Content-Anbieter (Verlage und Portalbetreiber) mit 32 Websites und 14973 Nutzer befragt. Die genauen Ergebnisse werden Ende Juli 2003 in Broschürenform veröffentlicht werden.

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