Studie: VoIP wird sich letztlich durchsetzen
Eine neue Studie von Frost & Sullivan kommt zum Schluss, dass sich im europäische VoIP-Markt trotz momentaner Konjunkturflaute und der Schwäche der globalen Telekomindustrie in den nächsten Jahren der Siegeszug der VoIP-Technologie fortsetzen wird. Der Unternehmensberater rechnet im europäische Markt bis zum Jahr 2006 mit Umsatzzuwächsen von derzeit 259,6 Millionen Dollar auf 2,89 Milliarden Dollar.
Die Verfasser der Studie sind der Meinung, dass sich die Internet-Telefonie letztlich als Standardlösung zum Sprachtransfer durchsetzen werde. Jetzige Hindernisse im europäischen Markt wie gesetzliche Unsicherheiten auf gesamteuropäischer Basis, ob IP-Telefonie eine Telefonverbindung im Sinne der EU Direktive sei, und konkrete technische Probleme der noch jungen Technologie werden den Einzug der IP-basierten Sprachdienste zwar verzögern, letztlich aber nicht verhindern können. Als jetzigen Marktführer nennt die Studie Cisco Systems, gefolgt von Clarent, Lucent und 3Com/CommWorks.
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