Widersprüchliche Studien zu IP-TV
In Zukunft wird Fernsehen über Breitband-Internetleitungen zum Konsumenten gelangen und nicht mehr über traditionelle Rundfunkkanäle. Ermöglicht wird eine solche Veränderung von den Telekommunikationsunternehmen – langfristig profitieren werden sie davon aber womöglich nicht. Zu diesen Schlüssen gelangt eine aktuelle Studie des britischen Beraters Lovelace Consulting.
In rund zehn Jahren werden sich Breitbandnetze als alternative Plattform zu den heutigen Fernsehsendern etabliert haben. Fernsehen wird dann dem Internet viel ähnlicher werden, so dass sich jeder sein eigenes Programm zusammenstellen kann – On-demand-Fernsehen werde dann der Normalfall sein, verspricht die Studie. Weiter vermutet die Studie, dass der eigentliche Wettbewerb zwischen "Open Source TV" und geschlossenen Netzwerken von TV-Angeboten der Telekommunikationsunternehmen stattfinden wird. Die traditionellen Fersehkanäle werden zu diesem Zeitpunkt bereits von der Landkarte verschwunden sein.
Erst kürzlich hat eine Expertenumfrage des ECO Verbands der deutschen Internetwirtschaft ergeben, dass auch in zehn Jahren die meisten Deutschen die TV-Kanäle noch per Satellit oder Kabel beziehen werden und nicht über das Internet.
In rund zehn Jahren werden sich Breitbandnetze als alternative Plattform zu den heutigen Fernsehsendern etabliert haben. Fernsehen wird dann dem Internet viel ähnlicher werden, so dass sich jeder sein eigenes Programm zusammenstellen kann – On-demand-Fernsehen werde dann der Normalfall sein, verspricht die Studie. Weiter vermutet die Studie, dass der eigentliche Wettbewerb zwischen "Open Source TV" und geschlossenen Netzwerken von TV-Angeboten der Telekommunikationsunternehmen stattfinden wird. Die traditionellen Fersehkanäle werden zu diesem Zeitpunkt bereits von der Landkarte verschwunden sein.
Erst kürzlich hat eine Expertenumfrage des ECO Verbands der deutschen Internetwirtschaft ergeben, dass auch in zehn Jahren die meisten Deutschen die TV-Kanäle noch per Satellit oder Kabel beziehen werden und nicht über das Internet.
Zurückhaltung statt Kaufrausch
Mehrheit in der Schweiz will am Black Friday weniger ausgeben
Uhr
"Agent Session Smuggling"
Sicherheitslücke ermöglicht Manipulation von Gesprächen zwischen KI-Agenten
Uhr
Rhadamanthys, VenomRAT und Elysium
Update: Operation Endgame zerschlägt weitere Ransomware-Infrastrukturen
Uhr
Fachbeitrag von Trend Micro
Den Angreifern einen Schritt voraus
Uhr
Ricoh
Circular IT: Nachhaltige IT als Schlüssel für moderne Arbeitswelten
Uhr
Eishockey-TV-Rechte
Sunrise muss Millionen-Busse bezahlen
Uhr
Smart Infrastructure auf Wachstumskurs
Siemens verbucht in der Schweiz leichtes Umsatzminus
Uhr
GPT-5.1 Instant und Thinking
OpenAIs neue KI-Modelle punkten mit Geschwindigkeit und logischem Schlussfolgern
Uhr
Experteninterview von Bug Bounty Switzerland
"Wir orchestrieren die besten Hacker – menschlich wie maschinell "
Uhr
Unkonventionelle Bestechungsstrategie
Wie man erfolgreich mit einem Verbrecher verhandelt
Uhr