Ein neuer Player auf dem Schweizer Smartphone-Markt
Coolpad verkauft seine Smartphones nun auch in der Schweiz. Der chinesische Anbieter will vor allem Digital Natives ansprechen.
Der chinesische Smartphone-Anbieter Coolpad weist in einer Medienmitteilung darauf hin, dass er seine Android-Geräte nun auch in der Schweiz und Deutschland verkauft. Die Ex-HTC-Manager Christoph Lichtenberg und Frank Weierhorst verantworten den Markteintritt. Der 30-jährige Lichtenberg ist Country Manager, der 46-jährige Weierhorst Sales Director.
Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als "Smartphone-Gigant" – obwohl es in China laut Sino Market Research aktuell nur rund 4,3 Prozent Marktanteil hat. Coolpad entsprang der 1993 gegründeten Yulong Telecommunications. Heute zielt das Unternehmen vor allem auf "Digital Natives" im Alter zwischen 16 und 29 Jahren ab. Auch "preisbewusste Familien und designorientierte Menschen" gehören zur Zielgruppe.
Das erste Coolpad-Smartphone in der Schweiz ist das 5,5 Zoll grosse Modena. Es kostet 169 Franken. "Bei dem Vertrieb der Coolpad-Smartphones setzen wir auf eine Omni-Channel-Strategie, das heisst, die Geräte werden sowohl im stationären Fachhandel als auch bei Mobilfunkanbietern sowie auf Online-Marktplätzen erhältlich sein“, lässt sich Weierhorst in der Mitteilung zitieren.
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die Redaktion macht Winterpause
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation