Apple: Gigantisches Werbebudget und Bugs in Mountain Lion
Apple hat für die Vermarktung des ersten iPhones und iPads mehr als eine Milliarde US-Dollar investiert.
Im Patentprozess Apple gegen Samsung hat Apple-Marketingchef Phil Schiller am Freitag weitere Zahlen bekanntgegeben. So wurde bekannt, dass Apple mehr als eine Milliarde US-Dollar in die Vermarktung des ersten iPhones und des iPads gesteckt hat, berichtet Tagesanzeiger/Newsnet.
Für die Vermarktung des iPhones wurden 647 Millionen Dollar, für das iPad 457 Millionen investiert. Es sind nicht die ersten Details, die im Zuge der Patentstreitigkeiten preisgegeben werden. Apple wirft Samsung vor, das iPhone und das iPad bei der Entwicklung eigener Produkte kopiert zu haben. Samsung wiederum kontert mit dem Vorwurf, Apple habe Technologie- und Ausstattungsideen geklaut.
Kleinere Bugs bei Mountain Lion
Neben den Patentstreitigkeiten wurden in den letzten Tagen einige erste Bugs des neuen Apple-Betriebssystems Mac OS X 10.8 alias Mountain Lion bekannt. So berichten gemäss Heise.de Macbook-Nutzer, die das neue Betriebssystem installiert haben, über kürzere Akkulaufzeiten. Ausserdem beklagten einige Nutzer eine stärkere Wärmeentwicklung und häufig hochdrehende Lüfter.
Ein weiterer Fehler der wieder eingeführten "Speichern-Unter"-Funktion kann zudem dazu führen, dass Daten verloren gehen, meldet Golem.de. Das Speichern eines Dokumentes mit Pages oder Textedit unter neuem Namen führt zur Überschreibung nicht nur des neuen, sondern auch des alten Dokuments.
Apple schweigt
Ein weiterer Fehler kann gemäss der Neuen Zürcher Zeitung offenbar bei Nutzern eines Mac Pro dazu führen, dass der Rechner unerwünscht ohne Warnung Applikationen schliesst und der Nutzer sich wieder einloggen muss. Eine Neuinstallation könne gemäss betroffenen Nutzern das Problem nicht lösen.
Apple schwieg sich zu den Problemen bisher aus, hat aber begonnen, für das Akkulaufzeit-Problem genauere Details bei den Betroffenen einzuholen.

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