Apple verliert - vor allem in China
Apple macht weniger Gewinn als noch vor einem Jahr, aber die Analysten reagieren trotzdem erleichtert. Sie hatten Schlimmeres erwartet.

Apple hat gestern die Zahlen für das dritte Geschäftsquartal 2013 veröffentlicht. Das Unternehmen aus Cupertino verzeichnet einen Umsatz von 35,3 Milliarden US-Dollar und einen Nettogewinn von 6,9 Milliarden Dollar.
Damit liegt Apple mit dem Umsatz leicht im Plus, verzeichnet jedoch einen Gewinnrückgang. Noch im Jahr zuvor hatte der Nettoewinn 8,8 Milliarden Dollar und der Umsatz 35 Milliarden Dollar betragen.
Rückgang in Europa und Asien
Auch die Verkaufszahlen sehen nicht rosig aus: In Europa, Japan, und der restlichen Asien-Pazifik-Region verkaufte Apple weniger Geräte als im zweiten Quartal dieses Jahres. Besonders stark zeichnet sich dies in China mit einem Minus von 43 Prozent ab. Einzig auf dem amerikanischen Kontinent punktet Apple mit einem Plus von 3 Prozent.
Dafür verzeichnet Apple bei den Verkaufszahlen von iPhones einen neuen Rekord: 31,2 Millionen Geräte waren es in diesem Quartal, verglichen mit 26 Millionen Geräten im gleichen Vorjahresquartal.
Analysten trotzdem erleichtert
Gemäss einem Bericht von Financial Times sind Analysten der Meinung, dass Apples Ausblick nicht so schlecht ist wie erwartet, auch wenn die Zahlen unter den Erwartungen liegen.

Personalisierte Werbung auf Whatsapp erntet Kritik

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

KI ermöglicht Wildtierforschung in den Schweizer Alpen

Economiesuisse fordert Selbstregulierung statt staatlichen Zwangs bei Cybersicherheit

Rap Battle unter Märchenprinzessinnen

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

SCC Schweiz und Plus-IT bündeln Kräfte im SAP-Bereich

"Kühlung rückt in den Fokus"
