Auch die Hasler-Stiftung verkauft ihre Ascom-Anteile
Die letzte Grossaktionärin von Ascom, die Hasler-Stiftung, hat ihren Anteil grösstenteils verkauft, wie Ascom in einer Börsenpflichtmeldung mitteilt. Der Anteil von bisher 7,5 Prozent wurde auf unter 5 Prozent reduziert. Je nach Ausübung behalte die Stiftung noch ein paar 10'000 Aktien oder sonst ein paar 100'000 Aktien, sagte Stiftungsratspräsident Max Gsell am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur AWP.
Der Käufer, so Gsell weiter, sei die Bellevue Bank, die die Aktien an mehrere institutionelle Investoren weiter gegeben habe. Er kenne die Endabnehmer nicht, aber er habe die schriftliche Bestätigung, dass die Käufer keine Österreicher seien.
Damit ist die österreichische Beteiligungsgesellschaft Victory von Ronny Pecik als Käufer ausgeschlossen. Victory hatte erst letzte Woche einen Anteil von gut 20 Prozent an Ascom erworben. Wie Pecik in einem Interview in der Handelszeitung erklärte, will er bei Ascom keine strategischen Änderungen vornehmen. Die Einkaufspläne des Ascom-Chefs Rudolf Hadorn unterstützt er: "Wir wünschen uns eine klare Wachstumsstrategie für das Unternehmen". Zudem habe die Beteiligung an Ascom nicht mit OC Oerlikon (ehemals Unaxis) zu tun, das Victory 2005 unfreundlich übernahm. Er prüfe weitere Beteiligungen in ganz Europa.

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