Bund verabschiedet die Änderungen des Nationalen Frequenzzuweisungsplans
Der Bundesrat hat die Änderungen des Nationalen Frequenzzuweisungsplans (NaFZ) verabschiedet und entschieden, dass ein Teil der Frequenzen, die bislang für die klassische Fernsehübertragung genutzt wurden, in Zukunft neuen mobilen Kommunikationsdiensten zufallen wird. Der Nationale Frequenzzuweisungsplan definiert, welche Frequenzen für welche Dienste verwendet werden. Für seine Aktualisierung ist das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) verantwortlich.
In der heute vom Bundesrat verabschiedeten Version des NaFZ wird das Frequenzband von 790 bis 862 MHz spätestens bis 2015 den mobilen Diensten zur Verfügung gestellt werden.
Dank der Digitalisierung des Fernsehens kann das Frequenzspektrum effizienter genutzt werden, so die Mitteilung des Bundes. Die frei werdenden Frequenzen, die als "digitale Dividende" bezeichnet werden, lassen Raum für neue Dienste, zum Beispiel der Breitband-Datenübertragung für den Internetzugang über das Mobiltelefon.
Der Bundesrat vertritt die Haltung, dass das weiterhin dem Rundfunk zugewiesene Frequenzband von 470 bis 790 MHz ausreicht, um in Zukunft den Frequenzbedarf des digitalen terrestrischen Fernsehens zu decken. Die letzten analogen Fernsehsender werden im Frühling 2009 ausser Betrieb gesetzt.
Bildgenerierungssoftware
OpenAI lanciert Tool zur Erkennung von DALL-E-generierten Bildern
Uhr
Umfrage von Dell
Schweizer IT-Entscheider glauben an transformative Kraft von KI
Uhr
Fokus auf Vertrieb für mehr Wachstum
Update: Also regelt Verantwortungsbereiche in der erweiterten Geschäftsleitung
Uhr
US-Expansion
Redalpine holt Schweizer Silicon-Valley-Pionier an Bord
Uhr
"Liegst den ganzen Tag im Bett, fühlst dich wie bei Walking Dead"
Aus aktuellem Anlass: Eine Ode an den Heuschnupfen
Uhr
KI-basierter Arbeitsassistent
AWS kündigt allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Q an
Uhr
iPad-Modelle und neues Zubehör
Apple bringt M4-Chip und iPad Pro mit OLED-Display
Uhr
SDS2024: Leaders in Data Driven Value Creation
Wie bauen führende Unternehmen mit KI ihre Wettbewerbsvorteile aus?
Uhr
22 Jahre alte Lücke "Tunnelvision" im DHCP
Angreifer umgehen VPN und lesen Datenverkehr aus
Uhr
Westschweizer IT-Markt
E-Novinfo und Mémoire Vive bündeln ihre Kräfte in Freiburg
Uhr