Business Objects Schweiz startet dieses Jahr ein On-Demand-Angebot für Business Intelligence
2006 war ein gutes Jahr für Business Objects (BO) Schweiz. Genaue Zahlen seiner Schweizer Niederlassung gibt der amerikanische Business-Intelligence-Spezialist zwar keine bekannt, Schweiz-Chef Maurizio Conti spricht allerdings von einer Umsatzsteigerung um 18 Prozent. Besonders zufrieden zeigte er sich mit den Ergebnissen der Consulting-Sparte. Auch habe man die Mitarbeiterzahl um ein Fünftel anheben können. Bis Ende Jahr will Conti den Mitarbeiterbestand um weitere 15 Prozent auf rund 40 Personen ausbauen. Für 2007 ist auch der Start des bislang nur in den USA verfügbaren On-Demand-Angebotes in der Schweiz geplant. „BI OnDemand“ richtet sich vornehmlich an den Mittelstand, in der BO-Terminologie sind das Unternehmen mit weniger als 2'500 Mitarbeitern und unter einer Milliarde Dollar jährlichem Umsatz.
Weltweit verzeichnete BO einen Anstieg der Verkäufe um 16 Prozent auf 1,25 Milliarden Dollar. Erklärtes Ziel der Amerikaner ist das Knacken der Zweimilliardengrenze bis Ende 2008. Dieses Wachstum will BO mit Übernahmen erreichen.

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