Die weltweiten Mobiltelefonverkäufe brechen im ersten Quartal 2009 ein
Erfahrungsgemäss beginnt das Jahr der Mobiltelefonverkäufe schwächer, so auch das Jahr 2009. Die Situation wurde aber durch die anhaltende Krise noch verschlimmert. Gemäss dem Marktforschungsunternehmen IDC gingen die weltweiten Mobiltelefonverkäufe im ersten Quartal 2009 um 15,8 Prozent auf 244,8 Millionen Einheiten zurück. In der vergleichbaren Vorjahresperiode wurden noch 290,8 Millionen Einheiten abgesetzt. Während die Mobiltelefonverkäufe im ersten Quartal 2009 auf der ganzen Welt rückläufig waren, startete einzig die USA leicht besser als im vergleichbaren Vorjahresquartal.
Die fünf grössten Mobiltelefonhersteller Nokia, Samsung, LGE, Motorola und Sony Ericsson mussten im ersten Quartal 2009 zum Teil markante Verkaufseinbrüche hinnehmen. Am stärksten betroffen sind Motorola mit einem Minus von 46,4 Prozent und Sony Ericsson mit einem Minus 35 Prozent. Gefolgt von Nokia mit Minus 19,3 Prozent und LGE mit Minus 7,4 Prozent. Samsung verzeichnet mit einem Minus von 0,9 Prozent den kleinsten Einbruch unter den grössten Mobiltelefonherstellern.
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