GFT hat ein gutes Jahr hinter sich, doch der Schweizer Anteil sinkt weiter
Der deutsche IT-Dienstleister GFT Technologies hat die vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der Umsatz wuchs um 44 Prozent auf 173,7 Millionen Euro (2005: 120,9 Millionen Euro), das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 5,1 Millionen auf 6,7 Millionen Euro. Die Schweizer Tochter trug in den ersten drei Quartalen jeweils rund 2 Prozent zum Konzernumsatz bei (2005: 4 Prozent). Noch unbekannt ist der Schweizer Anteil im vierten Quartal. Da wird sich entscheiden, ob der hierzulande generierte Umsatz im Gesamtjahr 2006 tatsächlich gesunken ist. Die endgültigen Zahlen für 2006 will GFT am 29 März bekannt geben.
Das Ergebnis der Schweizer Niederlassung belastet das GFT-Ergebnis bereits seit längerem. Im letzten Jahr hatte sich die Mutter-AG in St.Georgen aber dazu verpflichtet, im 2006 "alle notwendigen Massnahmen zu ergreifen, um eine Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit (von GFT Schweiz) abzuweisen". In der Schweiz ist GFT Technologies mit 30 Mitarbeitern und Niederlassungen in Wallisellen, Bern und Basel präsent. Weltweit beschäftigte GFT Ende 2006 1'057 Mitarbeiter, das sind 76 Personen mehr als zum Jahresende 2005.

Musikalisch erklärt
Der Kreislauf des Goldes
Uhr

Advertorial von Sophos Technology GmbH
Umfrage unter 3.400 IT-lern beleuchtet Cybercrime-Lage
Uhr

Myriam Dunn Cavelty im Interview
Wie KI die Sicherheitspolitik beeinflusst
Uhr

Fachbeitrag von NorthC
KI benötigt eine souveräne Infrastruktur
Uhr

Amazon Web Services
Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT
Uhr

Vorwurf der Monopolbildung
Update: xAI verklagt Apple und OpenAI im Streit um KI-Wettbewerb
Uhr

Company Profile von Edgewind GmbH
Edgewind – Innovative KI- und Blockchain-Transformation für Unternehmen
Uhr

Dossier in Kooperation mit Axians IT Services
Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme
Uhr

Fachbeitrag von Digicomp Academy
KI und Ethik: Wer trägt Verantwortung – Mensch, Organisation oder Maschine?
Uhr

SMS-Phishing
Cyberkriminelle nutzen Messaging-Protokolle für neue Betrugsmasche
Uhr