Infosocietydays starten im März
Die Infosocietydays finden heuer vom 7. bis 8. März statt. In drei Foren referieren wieder Exponenten aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesundheitswesen über wichtige Kernthemen der Informationsgesellschaft.
Vom 4. bis 8. März 2013 referieren wieder Exponenten aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesundheitswesen im Rahmen der Infosocietydays über wichtige Kernthemen der Informationsgesellschaft.
Swiss E-Economy
Der Media-Futurist Gerd Leonhard eröffnet das Swiss E-Economy-Forum am 4. März, den ersten Teil der Infosocietydays, und wagt einen Ausblick auf die nächsten fünf Jahre. Radikales Umdenken sei gefordert, gleichzeitig würden sich aber zahlreiche neue Geschäftsfelder auftun.
Auch das weitere Programm fokussiert auf die Zukunft und wie die Schweizer Unternehmen diese erfolgreich bestreiten können. Christian Weber vom Seco und Pascal Gentinetta von der Economiesuisse skizzieren den Weg in Richtung "Smart Switzerland".
Swiss E-Government
Am 5. und 6. März 2013 bieten die Referenten des Swiss E-Government-Forums Orientierungshilfen für Verwaltungen und nennen konkrete Vorgehensstrategien für den Weg zu innovativen Lösungen. Dabei sind weniger die technologischen Komponenten ein Thema, sondern vor allem die Veränderung der Arbeitsweise.
Anwender aus der Verwaltungspraxis präsentieren am zweiten Tag des Swiss E-Government-Forums aktuelle Trends und realistische Lösungen zur Optimierung von Verwaltungsprozessen. Dabei steht die vollständig und durchgängig elektronische Abwicklung im Vordergrund.
Swiss E-Health
Den Abschluss der Infosocietydays bildet das Swiss E-Health-Forum am 7. und 8. März. Hubert Eisl stellt die Gesundheitsakte ELGA aus Österreich vor, die seit November stufenweise aufgebaut wird. Über die Umsetzungsmöglichkeiten des elektronischen Patientendossiers in der Schweiz referieren am Vormittag des 7. März Spezialisten aus Sicht von E-Health Suisse, Spitälern, Ärzten und Industrie.
Am 8. März 2013 präsentiert das Swiss E-Health-Forum Trends und Best Practices der integrierten Versorgung. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien vereinfache den administrativen und medizinischen Datenaustausch, optimiere die Nahtstellen zwischen den einzelnen Leistungserbringern und unterstützt die Arbeitsprozesse.
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