Intel trennt sich von Softwareproduktion
Der Prozessorenhersteller Intel verkauft seine Software Products and Services Division und will sich wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Die Division soll als selbständige Firma unter dem Namen LANDesk Acquisition weiter leben, nachdem sie an die Investmenthäuser Vector Capital und vSpring Capital verkauft wurde. Alle 150 Mitarbeiter sollen ihren Job behalten. Die neuen Headquarters sollen im Bundesstaat Utah, in der Nähe von Salt Lake City, aufgeschlagen werden. Neuer Chef des zu gründenden Unternehmens soll Joe Wang, ex-Vizepräsident von Symantec, werden.
Allgemein will sich Intel wieder mehr auf seine umsatzstarken Unternehmensteile, allen voran auf die Chip-Produktion, konzentrieren, hiess es. Intel hat zuvor bereits die Produktlinie Anypoint eingestellt, und auch die Connected Products Division wurde kürzlich aufgelöst.
Der einfachste Job
Wenn der CEO KI einführt - und sich selbst abschafft
Uhr
Jetzt an der CIO-Umfrage teilnehmen!
Was sind die IT-Prioritäten der Schweizer CIOs?
Uhr
Der Mensch im Zentrum der digitalen Transformation
Psychological Empowerment als Schlüsselfaktor für die Nutzung von generativer KI
Uhr
Vom Studentenprojekt zur Workplace-Management-Lösung
Roomz feiert 10-jähriges Bestehen
Uhr
Roland Kolb
Collana Health erhält einen Leiter Business Intelligence
Uhr
Best of Swiss Apps und Best of Swiss Software 2025
App-Showdown mit Fotofinish und ein Gewinner-Quartett
Uhr
Im "Booking.com"-Stil
Alao erneuert Vergleichsplattform für Handy- und Internet-Abos
Uhr
Von Smart Glasses bis Open-Source-Intelligence
Strafverfolger loten den Einsatz neuer Technologien aus
Uhr
UZH News
KI verschärft die digitale Kluft zwischen Generationen
Uhr
Peter Meier
Infinigate schafft Doppelrolle für neuen CFO und COO
Uhr