Los Angeles setzt auf Google Apps
Die Stadt Los Angeles hat sich dazu entschlossen, in ihrer Verwaltung künftig SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service) von Google einzusetzen. Die städtischen Bediensteten sollen nun die Anwendungen Google Mail, Google Kalender, Google Talk sowie die webbasierte Textverarbeitung und Tabellenkalkulation nutzen. Der IT-Dienstleister CSC hat von der Stadt Los Angeles den Auftrag mit einem Volumen von 7,2 Millionen Dollar erhalten, die städtische IT-Infrastruktur für den Einsatz der Google Apps bereit zu machen.
Google konnte sich gegen Microsoft und Novell durchsetzen. Dies obwohl bereits verschiedene Verwaltungen der Stadt Los Angeles seit Jahren die Novell Groupware-Software Groupwise nutzen. Sicherheitsbedenken wegen des Einsatzes von webbasierten Anwendungen in kritischen Bereichen will die Stadt unter anderem damit zerstreuen, dass rund 13'000 Angestellte der Polizei und der Justiz vorerst nur Google Mail nutzen sollen. Zudem hat die Stadt nach der Abstimmung im Stadtrat den Service-Vertrag mit CSC dahingehend erweitert, dass dem IT-Dienstleister Strafen drohen, sollten im Rahmen der Google-Apps-Nutzung Sicherheitsprobleme auftauchen. Los Angeles erhofft sich durch den Einstieg in die Google-Cloud Einsparungen von rund 14 Millionen Dollar. L.A. ist nach dem District von Columbia die zweite grosse Verwaltungseinheit in den USA, die zu Google Apps wechselt. 
      
                  
                
        
        
      
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